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Rezensionen von literaturkritik.de
Drei Freunde – zwei Feste – eine Seifenoper?
Über poetische Sprache und diffuse Handlungen in Lisa Kreißlers neuem Roman „Das vergessene Fest“
Von Lukas Beck
Ausgabe 09-2018
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Klappentext des Verlages
Nina, Arif und Ronda sind Freunde seit der Uni. Damals glaubten sie an die Liebe, daran, dass ihre Leben sich entfalten würden wie eine Erzählung. 15 Jahre später ist Arif geschieden, Ronda allein mit ihrem Sohn, und Nina steht auf einer Lichtung im Wald – und sagt vor allen Gästen Nein zu ihrem Bräutigam. Gemeinsam verlassen die Freunde das Fest und gehen in den Wald hinein, wo sie Menschen wie aus einer anderen Wirklichkeit begegnen, die sie einbinden in ein fremdes Ritual. Und irgendwann ist Nina verschwunden. „Das vergessene Fest“ ist ein Roman über Lebensträume und das Irrewerden an der Wirklichkeit, der hineinführt in eine aufs Neue verzauberte Welt.
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