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Rezensionen von literaturkritik.de
Nahaufnahmen aus dem Mittleren Westen
Elizabeth Strout beschreibt in „Alles ist möglich“ Leidenschaften, Sehnsüchte und bittere Erfahrungen
Von Thorsten Paprotny
Ausgabe 11-2018
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Klappentext des Verlages
In ihrem neuen Roman erzählt Elizabeth Strout unvergessliche Geschichten
über die Menschen einer Kleinstadt, die sich nach Liebe und Glück
sehnen, aber oft Kummer und Schmerz erleben.
Da sind zwei
Schwestern: Die eine gibt für die Ehe mit einem reichen Mann ihre
Selbstachtung auf, während die andere sich von einem Buch dazu
inspirieren lässt, ihr Leben zu ändern. Der Hausmeister der Schule will
einem Außenseiter helfen und stürzt dabei in eine Glaubenskrise; eine
erwachsene Frau sehnt sich immer noch wie ein Kind nach der Liebe ihrer
Mutter. Und eine in New York erfolgreiche Schriftstellerin kehrt nach
siebzehn Jahren zum ersten Mal in ihre Heimat zurück, um ihre
Geschwister zu besuchen.
Die ganze Bandbreite menschlicher
Gefühle, von Hass und Neid, Einsamkeit und Wut bis zu innigster
Menschenliebe entfaltet sich in diesen Familiengeschichten. Es sind
Geschichten über die Natur des Menschen in all seiner Verletzlichkeit
und Stärke, über die unendliche Vielfältigkeit des Lebens.
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