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Rezensionen von literaturkritik.de
Eine Bewunderung epochaler Sturzflüge
Florian Illies vermittelt Impressionen aus dem eigentümlichen Jahr 1913. Erneut.
Von Manuel Bauer
Ausgabe 12-2018
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Klappentext des Verlages
«Ich habe das neue 1913 in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.» Ferdinand von Schirach
Sie hätten sich gewünscht, daß das Buch „1913“ von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso.
Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. So gibt es jetzt 278 neue Seiten mit vielen hundert neuen aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo „1913. Der Sommer des Jahrhunderts“ aufgehört hat.
Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass Sie nur wahr sein können.
Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und „erzählerischen Juwels“ (The Guardian) „1913. Der Sommer des Jahrhunderts“, der in 26 Sprachen übersetzt wurde.
Mit dem Register für beide Bände!
»Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund.«
Florian Illies
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