Informationen über das Buch
![]() | ||
|
||
![]() |
Rezensionen von literaturkritik.de
Vorstellungen von einer besseren Welt
In „Sehnsucht Utopie. Eine Reise durch fünf Jahrhunderte“ zeigt der argentinische Autor Alberto Manguel, wie sich unser Bild von der perfekten Zukunft im Laufe der Zeit gewandelt hat
Von Sebastian Meißner
Ausgabe 12-2018
Rezensionen unserer Online-Abonnenten
Andere Rezensionen
Google-Suche in von uns ausgewählten Rezensionsorganen
Klappentext des Verlages
Eine Reise in utopische Welten großer Denker. Utopien faszinieren. Sie wecken Hoffnungen auf eine bessere Welt. Ganz und gar fantastisch oder realitätsnah – eine Frage treibt alle Utopisten um: Wie sieht sie aus, die bessere Gesellschaft? Wie Thomas Morus’ Utopia, Tommaso Campanellas Sonnenstaat, Francis Bacons Nova Atlantis? Alberto Manguel erzählt von Charles Fouriers Ideen zur freien Liebe, von Jean-Baptiste André Godin, der seine Utopie vom gemeinsamen Wohnen, Leben und Arbeiten tatsächlich verwirklichte, von John Lennon und Yoko Ono, die ihren Staat ohne Grenzen Nutopia gründeten, und von Austin Tappan Wright, der mit Islandia eine Welt erschuf, in der die Menschen der Natur wieder mehr Bedeutung schenken und ein entschleunigtes und glückliches Leben führen.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über den Autor
Informationen über Alberto Manguel in unserem Online-Lexikon