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Rezensionen von literaturkritik.de
Kurz vor der Kernschmelze
Max Wolfs Debütroman „Glücksreaktor“ schwankt zwischen Überdosis und Transzendenzerfahrung
Von Sebastian Engelmann
Ausgabe 03-2019
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Klappentext des Verlages
Ein Roman über Freundschaft, Freiheit und die immerwährende Suche nach dem echten Leben.
Sommer
1994 in der fränkischen Provinz: Fred ist siebzehn und steht auf
Physik, Marihuana und die Freundinnen seiner Mutter. Mit seinem besten
Freund Nick entdeckt er den Technoclub Das Boot und Ecstasy, den
perfekten Gegenentwurf zur kleinbürgerlichen Tristesse der Erwachsenen.
Doch sein Aufbegehren wird zum Kampf gegen die physikalischen
Naturgesetze und Fred läuft Gefahr, seinen besten Freund und am Ende
sich selbst zu verlieren.
GLÜCKSREAKTOR ist Rebellion, Rave und Ekstase – ein atemraubender Leserausch.
Leseprobe vom Verlag
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