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Jörg Schönert / Ralf Klausnitzer / Wilhelm Schernus (Hg.): Wilhelm Emrich. Zur Lebensgeschichte eines Geisteswissenschaftlers vor, in und nach der NS-Zeit. 1929–1945: Der Werdegang eines „Geistigen“ im Einflussspektrum akademischer, beruflicher und politischer Institutionen.
(Beiträge zur Geschichte der Germanistik, Band 9).
Hirzel Verlag, Stuttgart 2018.
322 Seiten, 56,00 EUR.
ISBN-13: 9783777626550

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Im Zwielicht: Untersuchungen und Dokumente zur Lebensgeschichte des prominenten Germanisten Wilhelm Emrich vor, in und nach der NS-Zeit
Ausgabe 10-2018

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Klappentext des Verlages

Wilhelm Emrich hatte als renommierter Fachvertreter nachhaltigen Einfluss auf mehrere Generationen von Germanisten. Auf Grundlage umfassender archivalischer Recherchen – insbesondere für den am Deutschen Literaturarchiv Marbach befindlichen Nachlass – dokumentiert dieses zweibändige Werk seinen Lebenslauf. Die gründliche Nachzeichnung seiner akademischen Karriere unter den Bedingungen wechselnder politischer Systeme – von der Weimarer Republik über die Zeit des Nationalsozialismus bis in die Bundesrepublik – ermöglicht aufschlussreiche Beobachtungen zu den Aspekten intellektueller Sozialisation.
 
In diesem ersten Band werden Emrichs Studium und Promotion an der Universität Frankfurt am Main, seine Tätigkeit als Lektor für die Deutsche Akademie auf dem Balkan und als Referent in der „Schrifttumsabteilung“ von Goebbels‘ Propagandaministerium, seine Habilitation 1944 an der Berliner Universität sowie seine Tätigkeit als Lehrer und Erzieher an der Hermann Lietz-Schule Buchenau im Zweiten Weltkrieg dargestellt und kommentiert.

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