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Rezensionen von literaturkritik.de
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Helmut Schmiedt beschreibt Karl Mays „Winnetou“-Trilogie als Ereignisraum von Wiederholung und Variation und schreckt selbst nicht vor Mehrfachverwertungen zurück
Von Heribert Hoven
Ausgabe 12-2018
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Klappentext des Verlages
Herr May, wie haben Sie das gemacht?
125 Jahre nach der Veröffentlichung des dreibändigen „Winnetou“-Romans geht die vorliegende Untersuchung der Frage nach, wodurch sich diese einzigartig erfolgreichen Bücher auszeichnen und wie sich der Mythos darstellt, der ihre Titelfigur umgibt. Dabei werden unerwartete literarische Qualitäten ebenso sichtbar wie originelle kulturgeschichtliche Zusammenhänge.
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Claus Roxin
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