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Rezensionen von literaturkritik.de
Dozierende Performer*innen
She She Pop spüren in „Sich fremd werden“ der eigenen Ersetzbarkeit nach
Von Pamela Geldmacher
Ausgabe 04-2019
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Klappentext des Verlages
»Unsere Kunst besteht darin, eine Frage zu stellen, die man nicht allein beantworten kann. Wir sind uneins und sehen das als Bereicherung. […] Nicht Freiheit ist die Voraussetzung dieser Art von Kunst, sondern Unfreiheit.« She She Pop
Die Theaterarbeiten des Kollektivs She She Pop, die außerhalb hierarchischer Strukturen entstehen und das Publikum bewusst als Mitakteur einbeziehen, zählen zu den originellsten im Gegenwartstheater.
Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens setzen sich She She Pop mit Fragen auseinander, die ihre Arbeit von Beginn an begleitet haben, z.B.: Wie funktioniert die Beziehung zwischen Publikum und Performern? Wie arbeitet man künstlerisch im Kollektiv? Was bedeutet das Eigene im autobiografischen Material?
Diese erste Publikation von und über She She Pop dokumentiert drei öffentliche Vorträge, die die Performancegruppe als Inhaber der 7. Saarbrücker Poetikdozentur für Dramatik gehalten hat, und bietet neben einem Werkverzeichnis auch Bilder aus 25 Jahren Theaterarbeit.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
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