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Klappentext des Verlages
„Anerkennung“ stellt ein entscheidendes Thema der gegenwärtigen gesellschaftlichen Auseinandersetzung dar, wobei im Zusammenhang mit Migration und Globalisierung die Problematik der „Anerkennung von Differenz“ im Fokus steht. Der vorliegende Band rückt die Frage nach der Gestaltung von Anerkennungsprozessen ins Zentrum und zwar im Feld der Literatur, weil in literarischen Texten die Frage des Anderen und der Dialogizität sowie der Inter-/Transkulturalität in besonders produktiver und komplexer Weise zur Verhandlung steht. Die Beiträge, die an neue anerkennungstheoretische Problematisierungen anknüpfen, belegen die Relevanz von Literatur und Literaturwissenschaft für zeitgenössische kulturell-gesellschaftliche Debatten. Der Band entwickelt weiterführende Akzente und Fragestellungen zum Zusammenhang von Affekt und Anerkennung, von Anerkennung und Vertrauen, von Rezeption und Verkennung sowie zu den Möglichkeiten der Anerkennung von Diversität. Gezeigt wird, dass die Frage nach der Thematisierung von Anerkennungsverhältnissen als paradigmatischer Transfer eines sozialtheoretischen Diskussionsfeldes auf Literatur, Theater und Film neue und produktive Zugänge zum Feld der Kunst ermöglicht und wie umgekehrt künstlerische Zugänge Anerkennungsfragen in erhellender Weise neu modellieren.
Leseprobe vom Verlag
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