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Karl-Heinz Ott: Rausch und Stille. Beethovens Sinfonien.
Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2019.
285 Seiten, 24,00 EUR.
ISBN-13: 9783455003963

Rezensionen von literaturkritik.de

Kosmos ohne Worte
Zu Karl-Heinz Otts kulturhistorisch ausgreifendem Beethoven-Essay „Rausch und Stille“
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 05-2020

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Klappentext des Verlages

Die neun Sinfonien Ludwig van Beethovens nehmen eine Sonderstellung in der Musikgeschichte ein. Nie zuvor hat reine Instrumentalmusik einen derart vielschichtigen, klanggewaltigen Kosmos erschaff en. Karl-Heinz Ott führt uns durch diesen Kosmos und lässt uns Beethovens Meilensteine ganz neu hören.
»Zusammengefaßter, energischer, inniger habe ich noch keinen Künstler gesehen. Ich begreife recht gut, wie er gegen die Welt
wunderlich stehen muß.« Was Goethe als das Außerordentliche am Künstler Beethoven hervorhebt, gilt unbedingt auch für das mächtige musikalische Erbe, das dieser der Welt vermacht hat. Er führt die Sinfonik Haydns und Mozarts endgültig über alle bisherigen höfischen, kirchlichen, gesellschaftlichen Normen hinaus. So wortlos diese Musik ist – mit Beethoven wird sie nur
umso eloquenter. Karl-Heinz Ott lädt uns ein auf eine literarisch-philosophisch inspirierte Reise durch Beethovens sinfonisches Universum. Er erzählt von den Irritationen, die die Sinfonien seit jeher hervorgerufen haben, von dem Rausch, in den sie uns versetzen können, und fragt: Warum wühlt diese Musik uns so ungeheuer auf? Und wie lässt sich über das, was jenseits aller Worte liegt, dennoch sprechen?

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