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Rezensionen von literaturkritik.de
Perfidie und Glück des Alltags und der moderne Theodor Fontane
Der dem Autor gewidmete Band in der Reihe TEXT + KRITIK enthält überraschende Deutungen
Von Martin Lowsky
Ausgabe 05-2019
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Klappentext des Verlages
Mit Romanen wie „Effi Briest“ und Gedichten wie „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ hat sich Teodor Fontane (1819–1898) gleichermaßen in die Weltliteratur wie in die Schulbücher eingeschrieben.
Fontanes facettenreiches Werk gewinnt seine Kontur im spannungsvollen Wechselspiel von Literatur und Journalismus, von Unterhaltung und Hochkultur, von Provinz und Metropole. Anlässlich des 200. Geburtstags widmet sich die Neufassung des Sonderbands schwerpunktmäßig einem Fontane, dessen späte Romane, Reisefeuilletons, autobiografische Schriften und Gedichte die deutsche Literatur traditionsbewusst an die Schwelle jener Moderne führten, die sich in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts um den Zeitungsmenschen und Großstadtbewohner Fontane herum sozial, medial, technologisch und schließlich auch ästhetisch entfaltete.
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