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Rezensionen von literaturkritik.de
Es gibt kein Entkommen
Katja Schönherrs „Marta und Arthur“ will keine Liebesgeschichte erzählen
Von Dennis Schäfer
Ausgabe 10-2019
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Klappentext des Verlages
Marta ist Schülerin, Arthur Referendar. Arthur interessiert sich für Marta, und Marta fühlt sich von Arthur angezogen – warum, weiß keiner von beiden so genau. Marta ist unerfahren und naiv, Arthur ein wortkarger Eigenbrötler. Trotzdem beginnen sie eine Affäre – und bleiben über 40 Jahre lang, bis zu Arthurs Tod, zusammen.
Katja Schönherr hat einen elektrisierenden Roman geschrieben über zwei Menschen, die nicht ohneeinander können – aber miteinander noch sehr viel weniger.
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