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Rezensionen von literaturkritik.de
Nebenrealitäten
In „Mein weißer Fuchs“erzählt Katharina Bendixen von stiller Einsamkeit
Von Swen Schulte Eickholt
Ausgabe 02-2020
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Klappentext des Verlages
„Ich bin froh, dass man mir im Husky Outdoor Shop eine Chance gegeben hat.“ Bereits der erste Satz der titelgebenden Erzählung steckt das Revier ab, in dem sich Katharina Bendixen mit ihrem neuen Erzählband bewegt. Eröffnet wird eine Welt, die unendlich vertraut erscheint und in der die Figuren dennoch nicht heimisch werden. Denn hinter der Fassade des Alltags tun sich Abgründe auf: Ein weißer Fuchs schaut aus dem Spiegel, Herzen bestehen im wahrsten Sinne aus Eis, und das Haustier aus einem dunklen Käfigwinkel wird zu einem Fabelwesen, das seiner Besitzerin ein goldenes Ei beschert. Diese Abgründe konsequent und mit höchster Genauigkeit herauszuarbeiten, ist die Kunst, die Katharina Bendixen meisterlich beherrscht.
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