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Rezensionen von literaturkritik.de
Begierde in ihren düstersten Formen
In Kristen Roupenians Anthologie „Cat Person“ reiht sich ein Schockmoment an den anderen
Von Michelle Hegmann
Ausgabe 11-2019
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Klappentext des Verlages
2,6 Mio. Mal geteilt: »Die meistdiskutierte Story aller Zeiten.« THE GUARDIAN.
Mann und Frau. Mutter und Tochter. Freunde und Freundinnen. In zwölf Stories erkundet Kristen Roupenian das Lebensgefühl von Menschen in einer schönen neuen Welt. Fragile Hierarchien und prekäre Lebenssituationen auf der einen, das Bedürfnis nach Sicherheit und Spaß auf der anderen Seite: Alles ist möglich, aber wer sind wir, wenn wir alles sein können? Mit so viel Einsicht in die Wünsche und Ängste des Einzelnen hat man noch nicht über das Zusammenleben in dieser neuen Zeit gelesen – einer Zeit, in der alles greifbar ist, und es doch immer schwerer wird, auch nur das Geringste davon zu erreichen.
» ›Cat Person‹ ist eine Geschichte mitten aus der Grauzone der #metoo-Debatte, die zeigt, wie Kommunikation zwischen den Geschlechtern im 21. Jahrhundert an die Wand fahren kann, wenn die Köpfe hinter den Geräten noch dieselben sind wie in vordigitalen Zeiten.« FAZ.
»Kristen Roupenian hat mit ihrer Kurzgeschichte ›Cat Person‹ einen Nerv getroffen.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG.
» ›Cat Person‹ beschreibt prägnant, wo wir in der Diskussion um das Kräfte- und Machtverhältnis zwischen Männern und Frauen gerade stehen.« DER FREITAG
Brillant, lakonisch und bitterkomisch: Das Psychogramm unserer Zeit.
„Einzigartig – zum ersten Mal werden die Befindlichkeiten der Millennials beschrieben.“ Washington Post
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