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Rezensionen von literaturkritik.de
Über die Tragik des Alltäglichen
Carl Nixons Erzählband „Fish ’n‘ Chip Shop Song“ erzählt unaufgeregt und gerade deshalb eindringlich, wie vermeintliche Kleinigkeiten unser Leben prägen
Von Christine Eickenboom
Ausgabe 01-2020
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Klappentext des Verlages
»Eine von Anfang bis Ende ausgesprochen unterhaltsame Lektüre. Höchst empfehlenswert.« Taranaki Daily News
Preisgekrönte Erzählungen aus dem viel beschworenen Sehnsuchtsland: Carl Nixon erzählt mit Leichtigkeit und Melancholie, Humor und Schärfe von Neuseeland und seinen Bewohnern.
Zwischen den atemberaubenden Landschaften der Südinsel und den sich ausbreitenden Städten im Norden handeln seine Geschichten von verlorenen Söhnen und Vätern, von gefundener Liebe, die so wechselhaft ist wie das Wetter, von schmerzlichem Verlust, der tief in die Seele dringt, vom Blick zurück im Angesicht des Todes.
Nixons präzise komponierte und stilistisch glasklare Geschichten stecken voller überraschender Wendungen, seine Charaktere sind so liebenswert wie beunruhigend, gleichzeitig vollkommen fremd und irritierend nah an uns selbst.
Da ist kein Wort zu viel, da stimmt jeder Satz.
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