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Rezensionen von literaturkritik.de
Black Masculinity
In seinem fulminanten Debüt „Unverschämtes Glück“ geht Jamel Brinkley der Frage nach, was es in Amerika bedeutet, ein schwarzer Mann zu sein
Von Felix Haas
Ausgabe 01-2020
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Klappentext des Verlages
Zwei Studenten erscheinen auf einer Party, um dort Frauen zu treffen, werden aber mit der unangenehmen Wahrheit ihrer eigentlichen Wünsche konfrontiert. Ein kleiner Junge, dessen Vater vermisst wird, verbringt in rasender Wut über einen schlechten Haarschnitt die Nacht auf den Straßen von Brooklyn. Und bei einer Capoeira-Veranstaltung kämpfen zwei Brüder mit ihrer schmerzhaften Familiengeschichte. Mit scharfem Blick fängt Jamel Brinkley das Innenleben von Menschen ein, die Momente des Glücks und familiäre Geborgenheit suchen und dabei die Wucht des echten Lebens zu spüren bekommen.
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