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Rezensionen von literaturkritik.de
Zur Frage der Möglichkeit von ‚wilder‘ Kunst im 18. und 19. Jahrhundert
Sebastian Kaufmanns „Ästhetik des ‚Wilden‘“ als umfassendes Nachschlagewerk
Von Christine Eickenboom
Ausgabe 07-2020
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Klappentext des Verlages
Die Studie untersucht erstmals umfassend die vielschichtige
Verschränkung zwischen völkerkundlicher Anthropologie und Ästhetik seit
der Mitte des 18. Jahrhunderts. Dass sich diese beiden Wissensbereiche
im damaligen Europa gleichzeitig als «Leitdisziplinen» zu etablieren
begannen, ist kein Zufall. Vielmehr besteht zwischen ihnen eine enge
entstehungsgeschichtliche und sachliche Verbindung, die bis in den
Primitivismus des frühen 20. Jahrhunderts hinein fortwirkte. Das zeigt
das Buch in verschiedenen diachronen Längsschnitten. Dabei verfolgt
Kaufmann einen dezidiert transdisziplinären,
kulturwissenschaftlich-wissenshistoriografischen Ansatz und schliesst
thematisch insbesondere an die Forschungszweige der interkulturellen
Literatur- und Philosophiegeschichte an.
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