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Rezensionen von literaturkritik.de
Ein architektonischer Spaziergang
Rainer Haubrich führt uns in „Das Scheunenviertel“ durch die Architekturgeschichte des Berliner Stadtteils
Von Stefanie Leibetseder
Ausgabe 03-2020
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Klappentext des Verlages
Das
Scheunenviertel ist der älteste noch intakte Stadtteil Berlins – und
deshalb einer der attraktivsten der Metropole. In dem kleinteilig
bebauten Quartier zwischen Alexanderplatz und Hackeschen Höfen mit
seinen intimen Seitenstraßen lässt sich die Baugeschichte der Hauptstadt
wie durch ein Brennglas betrachten.
Das reich illustrierte Buch beschreibt die frühesten Bauten des 18.
Jahrhunderts und den idyllischen Garnisonfriedhof, die Bürgerhäuser des
Klassizismus und die Pracht der Gründerzeit, die einzige erhaltene
Kaufhaus-Fassade Alfred Messels und das 20er-Jahre-Ensemble Hans
Poelzigs an der Volksbühne, die Zeugnisse des Stalinismus und die
Plattenbauten der DDR sowie die aufwendigen Restaurierungen und
vielfältigen Neubauten seit dem Fall der Mauer.
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