In Marit Östbergs Kurzfilm “Full of Fire” dreht sich alles um die Verschiedenheit der Lebensläufe von Protagonisten, die wir nur flüchtig kennenlernen. Die Filmemacherin, die in Stockholm und Berlin daheim ist, beschäftigt sich in einem Großteil ihrer Arbeit mit gesellschaftsrelevanten, queeren und auch politischen Themen, steht dafür ein, mehr Körper und Sexualität abzubilden.
“Der Film “Full of fire” ist wie ein Embryo rund um die Lyricszeile “Who looks after my story” gewachsen.” sagt sie “Wer kümmert sich um unsere Geschichten, wenn die große Weltgeschichte von heterosexuellen weißen Männern bestimmt wird, die die Komplexität der menschlichen Leben, Umstände und Verlangen vollkommen verdrängen? Der Film “Full of Fire” besteht aus einem Netz aus Schicksalen, Ängsten, Sehnsüchten, Verlusten und Versprechen.”
Der Film wird gestützt von der Musik von “The Knife”, die lange Zeit aus der Musiklandschaft verschwunden waren und sich im April mit ihrem ersten Studio-Album “Shaking the habitual” zurückmelden! Alle Infos ->