Karosh Taha erzählt bei der HAM.LIT vom Warten auf die Stimmen der Figuren ihres zweiten Romans, vom Interesse an den Lebensrealitäten der
Charaktere und den Grenzen der lesbaren Sprache.
Das Gespräch führte Nicole Collignon
Karosh Taha erzählt bei der HAM.LIT vom Warten auf die Stimmen der Figuren ihres zweiten Romans, vom Interesse an den Lebensrealitäten der
Charaktere und den Grenzen der lesbaren Sprache.
Das Gespräch führte Nicole Collignon
Karosh Taha 1987 in Zaxo einer nordirakischen Kleinstadt geboren, lebt seit 1997 im Ruhrgebiet. 2018 erschien ihr Debütroman „Beschreibung...
Leona Stahlmann geboren 1988, lebt und arbeitet als Autorin, Journalistin und Veranstalterin in Hamburg. Auf der Ham.Lit 2020 gab sie einen...
Cihan Acar geboren 1986, lebt in Heilbronn. Nach den Büchern „111 Gründe, HipHop zu lieben“ und „111 Gründe, Galatasaray zu lieben“ folgt...