Namen für Kieselsteine: Splitt, Gravel, Gneis, Schiefer, Griffel; in einer Zeit bevor Asphalt, in einer Zeit, da Wege begangen und nicht befahren wurden, in einer Zeit der Fotolinsenbeobachtung; nicht in dieser Zeit, sondern in dieser Möglichkeit.
Sie steht da in Pantoffeln aus zerfranstem Plüsch und verabschiedet mich im Auto, mich und das Auto, das viel früher zu ihr zurückkehren wird als ich. Die Kamera sieht den roten Horch, die Tür noch geöffnet, um keine Barriere entstehen zu lassen zwischen dem Gesichtsfeld und dem Handkuss; sie in einer Schürze aus Polyethylenterephthalat, ich in Baumwolle, nicht sichtbar, fast wie die Kamera blinzelnd, ohne auch nur im Ansatz mit ihrer starren Erinnerung konkurrieren zu können.
Sie hat den Abdruck geduzt, die Oberfläche geschaffen, die mich jetzt angeht. Sie steht dort, und wenn der Weg beim Gehen erst entsteht, gibt es diesen Weg in jeden Augenblick, sobald ich aufstehe und das Haus verlasse, in Bewegung bleibe; ich muss nicht zurück zu diesem Ort, ich muss den Moment erreichen; ich muss nirgendwo hin gehen, ich muss nur in Bewegung bleiben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen