Ich wollte sprechen. Doch es kam nichts. Meine Stimme. Sie blieb mir einfach im Hals stecken. Ich versuchte es erneut, wollte dir doch unbedingt etwas sagen, wollte mich äußern. Doch wieder blieb sie stecken. So, als hätte sie ihren eigenen Willen. Ich spürte sie in meiner Kehle. Nicht einmal unangenehm. Weich sogar. Ich fasste an meinen Hals. Dorthin, wo ich sie spürte. Sie bewegte sich, fand den Weg nach oben in meinen Mund. Das war in keiner Weise unangenehm, eher salbig in meiner Kehle. Ich spürte sie auf meiner Zunge, gar nicht sehr konsistent, aber wie schon gesagt: irgendwie weich. Ich schaute dich an. Du wartetest. Wartetest, dass ich etwas sagte. Ich ließ sie auf die Innenfläche meiner linken Hand hinab. Sie sah aus wie ein kleiner Nebelball. Nebel, der sich bewegte. Du schautest erstaunt, wolltest auch etwas sagen, aber du konntest es ebenso nicht, dir passierte dasselbe. Auch du ließt dir deinen von deiner Zunge über deine Lippen auf deine linke Handinnenfläche gleiten. Betrachtetest ihn. Gabst ihn mir in die Innenfläche meiner anderen Hand. Meine Bällin fing zu vibrieren an, hüpfte leicht. Deiner tat es ihr nach. Wir schauten uns beide an, völlig verwundert. Ich nahm meine beiden Hände zu einer Schale zusammen. Sofort begann dein Nebelball meine Bällin zu umkreisen. Kreiste und kreiste um sie. Sie vibrierte wieder. Rempelte gegen deinen. Wollte ausbrechen, ihn auch zu umkreisen. Deiner rempelte zurück. Sie rempelten sich. Ein bisschen fest, wie ich fand. Und so standen sie dann nach einer kurzen Weile, ohne sich zu bewegen, voreinander. Atmeten. Zogen sich zusammen. Breiteten sich aus. Als würden sie sich tatsächlich anschauen und verschnaufen. Wir lächelten darüber. Waren zu alledem ja nackt. So nackt, wie zwei Menschen es nur sein können, wenn sie das erste Mal voreinander entblättert stehen. Wir legten uns. Ich gab dir meine Bällin in deinen Bauchnabel, behielt deinen bei mir. Er hüpfte wieder. Aber diesmal vor Vorfreude. Als wüsste er, was meine gleich tun würde.
Was tat sie dir? Gib es zu, sie leckte!
Leckte sofort drauf los. Leckte deinen Bauch, leckte über deinen mons pubis, rollte wild auf dir umher. Saugte an deiner linken Brustwarze. Ich legte mich auf meinen Bauch. Du nahmst mir deinen aus der Hand, gabst ihn mir auf Steißhöhe in die Mulde meiner Wirbelsäule. Mein Nebelball stand dabei still auf dir. Glomm im Innern. Deiner rollte sich mehrmals meine Mulde hinauf und hinab, nahm Schwung auf, erklomm meinen Hintern. Biss mich.
Wie das denn?
Meine Bällin hüpfte auf dir. Und wie sie es tat! Zerließ sich beim fünften Aufkommen auf deinem Bauch, rann wieder zusammen, floss zu deinem Mund hinauf. Das tat deiner meiner nach, floss aber in die Spalte meines Hinterns, langsam und nach vorn. Ich schloss die Augen, fasste nach dir. Du fasstest nach mir. Mein Stimme, sie tropfte von dir auf mich, tropfte als du über mich kamst. Ich hob meinen Oberkörper an. Sie sammelte sich auf mir, umlief meinen Rücken zu beiden Seiten, küsste meine Zitzen und tropfte herab. Ich hörte dich stöhnen. Ich hörte mich. Wir hörten uns.
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