Alle drei Jahre findet in Hildesheim PROSANOVA statt (Website), das Festival für junge deutschsprachige Literatur.
Hier die wichtigsten Pressestimmen zu PROSANOVA 2011 (26. bis 29. Mai 2011, Mackensen-Kaserne Hildesheim).
1) „90 Autoren und Künstler und etwa tausend Gäste verwandeln das Areal aus Panzergaragen, Reithalle und Brachwiesen für ein Wochenende in ein wuseliges Literaturcamp“: Frida Thum, ZEIT Online, „Literatur, notfalls mit der Axt“
2) „Das Konzept ging auf: Mehrere hundert, zumeist junge Besucher haben sich an diesem Wochenende auf die ungewöhnlichen Literaturabenteuer eingelassen“: Susanne Schrammar, Deutschlandradio Kultur, „Lesung als ästhetisches Erlebnis“
3) „What I like – and don’t like – about Prosanova (at least this time) is its very experimental nature“: Kathy Derbyshire, love german books (Englisch): „Prosanova“
4) PROSANOVA-Autor Leif Randt im Interview mit ZEIT ONLINE: „Mein Buch ist aus Versehen politisch“
5) „[…D]as Ergebnis der Hildesheimer Suche nach der Kunstform Lesung: Neue Formen können ein Gewinn sein, ohne Inhalt aber sind sie nichts wert. Und der Inhalt bleibt nun mal der Text.“: Klaus Irler, taz Berlin, „Die Lesung macht Karriere“
6) „Zwischen Festival-Zentrale, Panthergebäude, Pinguinkomplex und einem mysteriösen Schlafzelt ist Vollzeit-Rush-Hour“: der TUBUK-Blog in Kooperation mit Freitag: „Prosanova 2011: Der Festivalrapport“ [Es hieß ‚Pantherhalle‘ und ‚Kolibri-Komplex’… aber die Fotos im Artikel sind schön.]
7) „Die Lesung als ästhetisches Ereignis stand im Mittelpunkt des inzwischen dritten Prosanova-Festivals – entsprechend vielfältige waren die Literaturformate“: Lino Wirag für globe-m.de: „Klassentreffen der jungen Literaturszene“
…more to come (Süddeutsche Zeitung? FAZ?)
Mein Video zu Prosanova 2008 [ich war damals Teils der Künstlerischen Leitung]:
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