Am 24. und 25. Mai 2013 luden Guido Graf (Link) und 30 Studierende der Universität Hildesheim (Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus / Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation) zu einer Tagung ein… über Literaturvermittlung in digitalen Zeiten:
- Wie verändert das Netz unser Lesen?
- Welche Räume, Bühnen, Verstärker helfen Literatur?
- Wird’s jetzt toll, klug, besser? Oder brechen die alten Netze weg?
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Heute – am zweiten Tag der Konferenz, um 16 Uhr – spreche ich mit Karla Paul (von Lovelybooks) und Alexander Viess (vom Börsenverein des deutschen Buchhandels) auf dem Podium „Partizipative Formen der Buchrezeption“ über Buchtipps, Buchblogs, Empfehlungen… und besseres Lesen mit und im Netz:
„Wer ein Buch zuklappt, verlässt nicht zwangsläufig die Welt zwischen seinen Deckeln. Bücher klingen nach, regen an, sie werden kritisiert, zitiert, empfohlen, bewertet, geteilt. In den Echokammern des Internets bekommt die Stimme des Lesers ein immer größeres Gewicht. Ein Gespräch über Buchcommunities, Leserblogs und das Phänomen Social Reading.“
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Außerdem bin ich heute – den ganzen Tag über – Liveblogger, und halte (hier, in diesem Blogpost, immer aktualisiert) ein paar Statements, Fragen, Ideen aus den anderen Veranstaltungen und Panels fest.
Tagesaktuelle Tweets, Zwischenrufe, Fotos gibt’s auch bei Twitter – unter dem hashtag #litfutur (Link).
Updates? Runterscrollen!
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Die Teilnehmer / Gäste:
- Hauke Hückstädt – Leiter des Literaturhaus‘ Frankfurt, mehr u.a. hier
- Rabea Edel – Autorin, mehr u.a. hier
- Johannes Ismaiel-Wendt – Akademiker / Popwissenschaftler / Performer
- Simone Kornappel – Autorin / Lyrikerin, mehr u.a. hier
- Laura Klatt – Lesungs-Veranstalterin, Literatur-„Salondame“, u.a. hier
- Jo Lendle – Verleger bei Hanser, mehr u.a. hier
- Kathrin Passig – Autorin, Journalistin, Zukunftsfrau, u.a. hier
- ich selbst – Kritiker, Autor, u.a. hier
- Sascha Lobo – Blogger, Netzkritiker, Autor, u.a. hier
- Daniela Seel – Lyrikerin und Verlegerin von kookbooks, u.a. hier
- Kai Splittgerber – Autor, Akademiker, Verleger, u.a. hier
- Alexander Vieß – Social-Media-Redakteur beim Börsenverein des dt. Buchhandels, Texte u.a. hier
- Gesine von Prittwitz – Agentin, Bloggerin, Vermittlerin, u.a. hier und hier
und – als „Literarische Boygroup“ Text, Drugs & Rock’n’Roll – Hildesheim-Alumni
- Jan Fischer – mehr u.a. hier
- Marcel Maas – mehr u.a. hier
- Tilman Strasser – mehr u.a. hier
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[Updates folgen. Ladet die Seite neu, in den nächsten Minuten!]
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10 Uhr
Futur II – Es wird erzählt worden sein
Ist der Literaturbetrieb imstande, sich selbst neu zu erfinden? Welche Verschiebungen stehen uns im Beziehungsgefüge seiner Akteure und Institutionen bevor? Ausgehend von einer Soundlecture werden Unsicherheitskompetenzen erprobt, Antworten skizziert und Perspektiven auf das, was kommen kann, entworfen.
Mit
Rabea Edel, Hauke Hückstädt, Johannes Ismaiel-Wendt, Kathrin Passig und Alexander Vieß
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Statements vom Panel:
„Wer braucht Zukunft? Jugend braucht Zukunft. Alter braucht Zukunft. […] Verteidigung braucht Zukunft. Herkunft braucht Zukunft. Österreich braucht Zukunft. Paderborn braucht Zukunft. […] Vinyl braucht Zukunft. Geschichte braucht Zukunft.“
(Johannes Ismaiel-Wendt – als Sound-Lecture / Performance)
„Zukunft ist nichts Neues. Die Metaphern der Zukunft sind nichts Neues.“
(Johannes Ismaiel-Wendt – als Sound-Lecture / Performance)
„Ich las, dass das Feuilleton ‚vielleicht an Bedeutung gewinnen könnte‘ – ‚Orientierung bietet‘ in diesem Dschungel, in dem es ’so viel Schlechtes gibt‘.“
(Johannes Ismaiel-Wendt – als Sound-Lecture / Performance)
„Es ist ja relativ hipp im Moment, über Technik als Akteur zu reden – z.B. Drohnen, die eigenmächtig irgendwelche Handlungen übernehmen / vollziehen.“
(Johannes Ismaiel-Wendt)
„Lesungen, in Deutschland / Österreich / Schweiz… kommt mir immer noch vor wie Ordnungsamt. Ich MUSS relativ schlecht sitzen. Das Publikum hüstelt. Die Luft ist schlecht. Das Mikrofon fiepst: Ich möchte Räume, die nicht ausgrenzen. Die gut klingen. Die Kommentarfunktionen haben. Die das Lese-Erlebnis zu Hause bei WEITEM übertreffen. […] Und ich möchte Autoren… die… nicht schuffelig sind.“
(Hauke Hückstädt – fuck, yeah!)
„Bei Filme und Serien gilt als Privatsache, was man verfolgen will – und was nicht. Bei Büchern dagegen wird noch so getan, als gäbe es Dinge, die wir ALLE verfolgen und lesen müssen. […] Soll man versuchen, den Leser zu moralisch erbauender Lektüre hin-erziehen? Oder herausfinden, was ER persönlich lesen will?“
(Kathrin Passig, über Lese-Empfehlungen)
„Mir widerstrebt die Vorstellung, dass es IRGENDWAS gibt, das man sich „AUF KEINEN FALL“ entgehen lassen sollte: Als ALLE Leser von ‚lovelybooks‘ oder gleich als ALLE Menschen / Leser.“
(Kathrin Passig, über Literatur-Empfehlungs-Druck / -Diktatur)
„Bei Literatur-Empfehlungen geht es immer auch ein bisschen um Macht: ‚Ich möchte, dass IHR bitte so seid, wie ich selbst bin. Es wäre eine schönere Welt für mich, wenn ihr alle das gut finden würdet, wie ich: Es gibt eben nicht DAS eine BESTE Buch FÜR ALLE.'“
(Kathrin Passig, über übergriffige / penetrante persönliche Empfehlungen)
„Sind wir Verkäufer einer Ware? Oder sind wir Überbringer von schönen Geschichten? Dieser Widerspruch zieht sich durch unsere Rolle als Literaturvermittler. Ich wünsche mir, dass wir wegkommen von dichotomen Weltsichten: Weg von den Leuten, die sagen „Alles muss neu werden!“, aber auch von den Leuten, die sagen: „Wir brauchen NUR noch kleine Buchhandlungen und kleine Verlage – alles andere ist Bullshit.““
(Alexander Viess, über das Selbstbild von Literatur-Vermittlern)
„Papier ist tot? Als Verlegerin eines Print-Magazin gehe ich da nicht mit: Papier kann, als Zukunftstechnik, genauso mit- und nachziehen.“
(Rabea Edel)
„Die Technik ist revolutionär – aber die Erzählungen sind die alten: Die Schreibmaschine hat doch AUCH nichts an Erzählungen verändert. Und die elektrische Schreibmaschine auch nicht… oder?“
(Hauke Hückstädt)
„Die Autoren, denen ich begegne, kommen mir doch recht desinteressiert am Internet vor: Die lesen mal kurz eine Mail… aber von DENEN zu erwarten, Netz-Literatur neu zu erfinden…?“
(Kathrin Passig, skeptisch)
„Das Smartphone rausholen? Als Publikum, auf einer Literatur-Veranstaltung? Das gehört sich noch nicht. Würde ich eine Twitter-Wall aufstellen… ich würde Haue kriegen. NIRGENDWO wird Technik so unterschätzt wie im Literaturbereich.“
(Hauke Hückstädt)
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11.30 Uhr
“It’s f***ing May 2013!” – Positionen zur Autorschaft von morgen
Steile Thesen gibt es viele. Aber welche Rolle spielen die Schlagworte des digitalen Wandels wie Transparenz, Partizipation und Kollaboration wirklich? In der Auseinandersetzung mit radikalen Umbruchsvisionen erörtern Gegenwartsautoren ihr Verständnis von Autorschaft.
Mit
Rabea Edel, Simone Kornappel, Sascha Lobo und Daniela Seel
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Statements vom Panel:
„Mein Standard-Thema: Die Zukunft von IRGENDWAS. Denn das kann man in dem Moment, in dem der Artikel geschrieben wird, nicht überprüfen: die Zukunft.“
(Sascha Lobo)
„Tatsächlich spielt Twitter bei meiner direkten Autorenschaft, wenn ich schreibe, praktisch KEINE Rolle im Schreibprozess. (Aber) ich habe schon vor einigen Jahren – 2009, 2010 – versucht, Echtzeit-Programme wie Google Docs in meine Autorenschaft / Arbeit einzubauen.“
(Sascha Lobo)
„Social Media? Für den Kontakt mit dem Leser: Dort mache ich das, was der Verlag NICHT an PR-Arbeit für mich übernimmt. Ich probiere das alles ein bisschen aus… und es hilft dem Ringsum-Effekt. Aber mit dem Schreiben selbst hat es nichts zu tun.“
(Rabea Edel)
„Ich mache das lieber in meinem Kämmerlein. Ich KANN nicht mit jemand anderem zusammen ein Gedicht schreiben. Ich ziehe mir interessante Themen und Ideen aus dem Stream und werde bei Facebook mit Links versorgt. Aber mehr passiert nicht.“
(Simone Kornappel über Input bei Facebook… und Lyrik)
„Community und Kommentare sind ganz essentiell. So ist das kook-Label entstanden, daraus ging kookbooks hervor… Die Community war für uns ein Instrument zur Selbstermächtigung. Wir hatten Feedback-Schleifen, Werkstätten, konnten uns gegenseitig fragen: „Gibt es noch Lyrik? Was kann das? Was macht das? Hat das mit uns zu tun?““
(Daniela Seel)
„Wenn ich immer nur mit mir selbst zu tun hätte… DAS wäre ja ein Scheiß!“
(Daniela Seel, über Werkstätten, Social Media, Dialoge)
„Es gibt halt unfassbar viele Besserwisser, die einem bei JEDEM Komma sagen: ‚Nein – DAS ist aber falsch.‘ Dass man einen Real-Time-Spellchecker hat, daran haben wir uns gewöhnt. Aber ein Real-Time-Fact-Checker… das ist spannend.“
(Sascha Lobo, übers öffentliche Schreiben und Kommentarfunktionen WÄHREND des Schreibprozess‘)
„Der Roman als geschlossenes, abgeschlossenes Werk ist gar nicht so alt… und vielleicht gerade schon wieder in Auflösung begriffen: Stell dir vor, du schreibst ein Buch, Absatz für Absatz, und veröffentlichst das immer so raus… stündlich: Absatz für Absatz.“ (Sascha Lobo) – „Das wäre, für mich persönlich, eine Horrorvorstellung.“ (Rabea Edel) – „Das würde auch mich völlig entgeistern und verstören. Mit einer dauernden [Echtzeit-]Kommentarfunktion käme ich überhaupt nicht zurecht. Es wäre schrecklich, im Schreibprozess noch so einen Cocktail-Party-Effekt im Nacken zu haben: Ich würde das Gedicht NIEMALS fertig bekommen.“ (Simone Kornappel)
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13.45 Uhr
Von Druckerpresse bis E-Book – Der Verlag der Gegenwart und seine Zukunft
Was bedeutet es, morgen einen Verlag zu führen? Ein Gespräch über Unternehmensphilosophien und Märkte, Rückbesinnung und Neuorientierung. Und die Frage, wofür wir heute überhaupt noch Verlage brauchen.
Mit
Daniela Seel, Sascha Lobo, Jo Lendle und Kai Splittgerber
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„In Zukunft müssen Verlage Bücher für Leser machen – nicht mehr für Buchhändler.“
(Kai Splittgerber)
„Wo findet Literatur statt – und was macht das mit mir? Was sind das für Räume? […] Was ist das Fixierte daran und was ist das, was sich bewegt – und ist nicht auch das Fixierte beweglich?“
(Daniela Seel)
„Der Verlag von morgen wird ein Verlag sein, den es schon gibt: Der Selbstverlag. […] Seit das Umblättern vom Wischen abgelöst ist […] sitzt der Leser dem Autor förmlich auf dem Schoß – so direkt ist der Kontakt. […] In die Läden kommt man nun ohne jede Hürde – nur heißen sie jetzt ‚Plattform‘.“
(Jo Lendle)
„Das Verbessern der Texte lässt sich zukaufen… wenn einem daran liegt.“
(Jo Lendle über Self-Publishing)
Jo Lendle zitiert Clay Shirky: „Institutionen [Verlage!] versuchen, das Problem zu bewahren, für das sie die Lösung sind.“
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„Ich glaube, dass Plattformen wie der Kindle ein Übergangsphänomen sind: Ich glaube, das Lesegerät der Zukunft ist… der Browser.“
(Sascha Lobo)
„Über Bücher wird geredet… aber es wird nicht DORT [auf jeden Websites] geredet, wo die Bücher verkauft werden. Auf Facebook – diesem riesigen Social Monster – wird gesprochen. Aber nicht verkauft.“
(Sascha Lobo)
„Der Motor des Verkaufs? Das Gespräch. Facebook? Ein Gesprächsmedium. Wie findet das zusammen? Soulbooks.“ [Lobos ebook-Plattform. Aber nicht DIE hier – oder?]
(Sascha Lobo)
„Hanser ist jetzt eher ein System das sich überlegt: ‚Was steht denn in Büchern drin?‘, nicht: ‚Was MACHEN wir dann nachher damit?“ […] Das ist die Filterfunktion der Verlage… die es in Zukunft weniger geben wird. Der Verlag nimmt sich die Aufgabe und das Recht, auszuwählen – und das ist, finde ich, die allererste und edelste und wichtigste Aufgabe.“
(Jo Lendle)
„Self-Publishing ist als Methode super… aber es gibt mir als Leser so wenig: Ich muss noch viel mehr filtern und auswählen, alleine.“
(Sascha Lobo)
„Ich glaube, dass es in Zukunft vor Weihnachten vier Bücher gibt, die alle kaufen.“
(Sascha Lobo)
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15 Uhr
Laute Leser – Partizipative Formen der Buchrezeption
Wer ein Buch zuklappt, verlässt nicht zwangsläufig die Welt zwischen seinen Deckeln. Bücher klingen nach, regen an, sie werden kritisiert, zitiert, empfohlen, bewertet, geteilt. In den Echokammern des Internets bekommt die Stimme des Lesers ein immer größeres Gewicht. Ein Gespräch über Buchcommunities, Leserblogs und das Phänomen Social Reading.
Mit
Stefan Mesch, Karla Paul und Alexander Vieß
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großer Spaß!
16.30 Uhr
3 x 2 – Neue Spielräume der Literaturvermittlung
Wo alte Gewissheiten erodieren, entstehen Spielräume für unerwartete Verbindungen. Eine Kirche wandelt sich zum Literaturhaus, Buchverlage investieren in soziale Medien und Selfpublishing-Autoren werden ernst zu nehmende Mitspieler im literarischen Feld. In drei intimen Gesprächsrunden diskutieren wir gemeinsam das Potenzial neuer Vermittlungsformen.
Mit
Hauke Hückstädt und Laura Klatt,
Jo Lendle und Karla Paul,
Gesine von Prittwitz und Kai Splittgerber
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„Auf dieser Konferenz wird immer über ‚Experten‘ gesprochen. Jeder auf dem Podium ist ein ‚Experte‘. Aber JEDER Leser ist ein Experte – insbesondere die Studenten der Hildesheimer Uni, die das hier organisiert haben.“
(Hauke Hückstädt)
„Ich bin es leid, dass die Literatur immer so… Ich finde, sie braucht feste Orte. Ich bin überhaupt nicht dafür, dass sie ÜBERALL hingeht: In die Schwimmbäder, in die Fabrikhallen… ich finde, die Literatur biedert sich an. Das soll sie nicht. Ich wünschte ihr mehr Selbstbewusstsein.“
(Hauke Hückstädt)
„Nicht jeder Text, nicht jeder Autor braucht die selbe Form der Lesung. Es muss verschiedene Formate geben. Was brauchen wir für DIESEN Text, für DIESEN Nachmittag, damit der Text bei den Lesern gut ankommt, und beide Seiten den Raum, Tag, Nachmittag mit einem guten Gefühl verlassen.“
(Laura Klatt)
„Ich verweigere mich grundsätzlich der Nutzung des Telefons als… Telefons.“
(Karla Paul)
„Als Feuchtgebiete rauskam, bekam ich ein Exemplar zurück geschickt von einem Leser, der mit dem Buch nicht zufrieden war: Alle Seiten waren mit Scheiße verklebt. Da hätte ich mir doch lieber die Rückmeldung am Telefon gewünscht.“
(Jo Lendle)
„Der Buchhändler fällt immer weiter weg: Man sieht ihn nicht mehr als Mensch und Berater, sondern tatsächlich einfach als Kasse – denn nur noch ganz, ganz wenige Buchhändler gibt, die mir sagen können, WAS in dem Buch steht. Man ist immer weniger gewohnt, dass man tatsächlich zu DENEN hingehen kann. Also… zu wem gehe ich? Wen ich rufe ich an? Wo habe ich den nächsten Kontakt? Zu dem, der auf dem Buch drauf steht: Der Verlag… oder aber: der Autor direkt.“
(Karla Paul)
„Die Mehrzahl der Verlage hat das dialogische Prinzip von Social Media noch überhaupt nicht verstanden.“
(Gesine von Prittwitz)
„Der Kardinalsfehler, den die Verlage und die Autoren machen, ist: Wir [Leser] wollen nicht mit einem Verlag reden. Wir wollen nicht mit einem Buch reden. Wir wollen mit einem Autor reden.“
(Gesine von Prittwitz)
„Das Self-Publishing… weil ich glaube, das war ein Bestandteil der Frage… irgendwas war da mit Self-Publishing…“
(Gesine von Prittwitz)
„Ich kenne kein für mich momentan interessantes [literarisches] Netzwerk. Ich kann mir kein interessantes [Literatur-]Netzwerk vorstellen. […] Ich glaube, es braucht vielleicht einen nächsten Technik-Sprung.“
(Kai Splittgerber)
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Es heißt nicht Soulbooks sondern sobooks.de 😉
Ansonsten Danke für die Zusammenfassung – hätte gerne mehr zum Thema ‚Laute Leser‘ bekommen, abgesehen von der Kuchendiskussion auf Twitter, aber gut^^
Solche Literatur-Foren, Treffen und Buchvorstellungen sind gut und wichtig. Ich selbst besuche sie regelmäßig (Raum Stuttgart). Das Problem ist eher die Qualität. Es ist im Vorfeld nicht möglich, dies abzuschätzen. Und oft fragt man sich bereits nach Minuten, warum man die Fahrt und die Zeit geopfert hat. Schade eigentlich.