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die zehn Bücher, die ich am häufigsten verschenke:
- Alison Bechdel: “Fun Home”
- Agota Kristof: „Das große Heft“, „Der Beweis“, „Die dritte Lüge“ (Trilogie)
- Richard Yates: “Zeiten des Aufruhrs”
- Cormac McCarthy: “Die Straße”
- Harper Lee: “Wer die Nachtigall stört”
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- Ernest Hemingway: “Der Garten Eden”
- Ruth Klüger: “Weiter leben. Eine Jugend”
- Gabriel Bá, Fabio Moon: “Daytripper”
- Tove Jansson: “Sommerbuch”
- Meike Winnemuth: „Das große Los“
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Buchtipps sind… sinnlos. In meinem privaten (Zuhause-)Freundeskreis jedenfalls:
Es fällt mir leichter (und wirkt weniger… übergriffig / aufdringlich), auf Amazon Marketplace, Medimops oder Rebuy zwei, drei gebrauchte Ausgaben zu kaufen und zu verschenken – statt Freunden mit Kaufempfehlungen in den Ohren zu liegen.
Sobald ich denke “Er/sie hätte Spaß, mit diesem Buch”, kaufe ich eine billige Ausgabe.
Hier: Die Bücher und DVDs, die ich 2015 und 2016 verschenkte. 95 Prozent davon: selbst schon gelesen, und sehr gemocht.
Blau markierte Titel kamen sehr gut an.
Rot markierte Titel kamen schlecht an.
verschenkt 2011 | verschenkt 2012 | verschenkt 2013 | verschenkt 2014
- ausführliche Buchtipps zu meinen Lieblingsbüchern 2015
- Geschenk-Favoriten, in kurzen Sätzen empfohlen
- Übersicht über meine Buchtipp-Listen
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Geschenke 2015 und 2016:
Kinder:
Sohn einer Schulfreundin, im April geboren:
- Frans Lanting: „Auge in Auge“ (Coffee-Table-Book mit Tierfotos, Link)
Pflegetochter meiner besten Freunde, 2:
- Eva Muggenthaler: „Fish on a Walk“ (Bilderbuch, Link)
meine Nichte, 2:
- JonArno Lawson: „Sidewalk Flowers“ (Bilderbuch, Link)
- Katharina Grossmann-Hensel: „Eltern richtig erziehen“ (Bilderbuch, Link)
meine Patentochter, 3:
- JonArno Lawson: „Sidewalk Flowers“ (Bilderbuch, Link)
- Jeff Mack: „Gut gelaufen! Schlecht gelaufen!“ (Bilderbuch, Link)
- Oyvind Torsetter: „Das Loch“ (Bilderbuch, Link)
- Karsten Teich: „Wir sind 1 a“ (Bilderbuch, Link)
mein Neffe, 7:
- „Star Wars: Rebels“, Staffel 1 (DVD, Link)
- „Avatar: Herr der Elemente“, Staffel 1 (DVD, Link)
- Kiyohiko Azuma: „Yotsuba!“ (Manga, Band 1 und 2, Link)
Sohn meiner besten Freunde, 9:
- Eiichiro Oda: „One Piece“, Band 1 (Manga, Link; er las dann alle 70+ Bände)
- Yusei Matsui: „Assassination Classroom“, Band 1 (Manga, Link; er las dann alle ca. 14 Bände)
- Art Balthazar, Franco: „Superman Family Adventures“, Band 1 und 2 (Kinder-Comics, Link)
- Guy Delisle: „Ratgeber für schlechte Väter“ (Cartoons, Link)
- Brian Selznick: „Wunderlicht“ (Kinderbuch, Link)
- „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“, Staffel 1 (DVD, Link)
Tochter meiner besten Freunde, fast 15:
- Kiyohiko Azuma: “Yotsuba&!”, Band 13 (Manga, Link)
- Anne Frank: „Tagebuch“ (Link)
- Jean Kwok: „Goodbye, Chinatown“ (Memoir, Link)
- Jean-Paul Sartre: „Geschlossene Gesellschaft“ (Theaterstück, Link)
- Nick Burd: „Die Wonnen der Gewöhnlichkeit“ (Jugendbuch, Link)
- Stephen Chbosky: „Vielleicht lieber morgen“ (Jugendbuch, Link)
- Kaoru Mori: „Young Bride’s Story“, Band 1 (Manga, Link)
- CLAMP: „Wish“, Komplettausgabe, 1 bis 4 (Manga, Link)
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Frauen:
meine Schwester, 24:
- Christoph Kucklick: „Die granulare Gesellschaft“ (Sachbuch, Link)
- David McCandless: „Information is beautiful“ (Infografiken, Link)
- Florian Illies: „Generation Golf“ (Sachbuch, Link)
- Ralf Grauel: „Deutschland verstehen“ (Infografiken, Link)
- Christiane Neudecker: „Boxenstopp“ (Roman, Link)
Pädagogin, gerade Mutter geworden, 33:
- Stewart O’Nan: „Die Chance“ (Roman, Link)
- Valerian Tornius: „Zwischen Hell und Dunkel: Ein Rembrandt-Roman“ (Roman, Link)
- Tobias Wolff: „This Boy’s Life“ (Memoir, Link)
- Meike Winnemuth: „Das große Los“ (Reisereportage, Link)
Pädagogin, 33:
- Meike Winnemuth: „Das große Los“ (Reisereportage, Link)
- Slavenka Drakulic: „Als gäbe es mich nicht“ (Roman, Link)
- Agota Kristof: „Das große Heft“ (Roman, Link)
Ärztin, 33 – mochte „‚Mind-Boggling‘, Evening Post“ von Max Goldt:
- Max Goldt: “Quitten für die Menschen von Emden bis Zittau” (Kolumen, Link)
- Max Goldt: “Die Kugeln in unseren Köpfen” (Kolumnen, Link)
- Max Goldt: “Der Krapfen auf dem Sims” (Kolumnen, Link)
- Max Goldt: “Ä“ (Kolumnen, Link)
- Haruki Murakami: „Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt“ (Roman, Link)
Pädagogin, 34:
- Anna-Katharina Hahn: „Am schwarzen Berg“ (Roman, Link)
- Andreas Maier: „Das Zimmer“ (Roman, Link)
- Maria Semple: „Wo steckst du, Bernadette?“ (Roman, Link)
- James Baldwin: „100 Jahre Freiheit ohne Gleichberechtigung“ (Bürgerrechts-Manifest, Link)
- Tina Fey: „Bossypants. Haben Männer Humor?“ (Memoir, Link)
Pädagogin, 34 – liest fast nur Theaterstücke und Comics/Mangas:
Bürokauffrau, 37:
- Jean-Dominique Bauby: „Schmetterling und Taucherglocke“ (Memoir, Link; dazu die Verfilmung auf DVD)
- Markolf Hoffmann: „Ines öffnet die Tür“ (Jugendbuch, Link)
Krankenschwester, ca. 60:
- Heide Koehne: „Der Buchladen“ (Roman, Link)
- Slavenka Drakulic: „Als gäbe es mich nicht“ (Roman, Link)
meine Mutter (ehem. Arzthelferin, Anfang 60):
- „Orphan Black“, Staffel 1 (DVD, Link)
- „Mad Men“, Staffel 7 (DVD, Link)
- Jenny Erpenbeck: „Gehen, ging, gegangen“ (Roman, Link)
- Philippe Vigand, Stéphane Vigand: „Verdammte Stille“ (Memoir, Link)
- Anna Wimschneider: „Herbstmilch. Lebenserinnerungen einer Bäuerin“ (Memoir, Link)
- David Levithan: „Two Boys Kissing“ (Jugendbuch, Link)
- Maria Semple: „Wo steckst du, Bernadette?“ (Roman, Link)
Mutter einer Schulfreundin, in Santa Monica aufgewachsen, Ende 60:
- Emmanuel Guibert: „How the World was. A California Childhood“ (Graphic Novel, Link)
- Richard Yates: „Revolutionary Road“ (Roman, Link)
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Männer:
Hotelkaufmann, 26 – reiste nach Thailand:
- Alex Garland: „Der Strand“ (Roman, Link)
- Josef Haslinger: „Phi Phi Island. Ein Bericht.“ (Memoir, Link)
Mein Bruder – Mechatroniker, 31:
- “Community“ (DVD, Staffel 1, Link)
- „Homeland“ (DVD, Staffel 1, Link)
- „The Americans“ (DVD, Staffel 1, Link)
Ingenieur, 32:
- David Eagleman: „Fast im Jenseits“ (tolle Gedankenspiele, Link)
- Greg Rucka: „Lazarus“, Band 1 (Comic, Link)
Lyriker, 33 – Fan von Nonsens-Texten und Satire:
- Edgar Hilsenrath: „Zibulsky“ (satirische Kurztexte, Link)
Bankkaufmann, 35:
- Haruki Murakami: „Naokos Lächeln“ (Roman, Link)
- Haruki Murakami: „Mister Aufziehvogel“ (Roman, Link)
- Sebastian Haffner: „Die Geschichte eines Deutschen“ (Memoir, Link)
- Arthur Miller: „Focus“ (Roman, Link)
- Nicholson Baker: „Menschenrauch“ (Geschichts-Sachbuch, Link)
- Josef Haslinger: „Phi Phi Island. Ein Bericht.“ (Memoir, Link)
- Geoff Dyer: „Sex in Venedig, Tod in Varanasi“ (Roman, Link)
- Tina Fey: „Bossypants: Haben Männer Humor?“ (Memoir, Link)
- Octavia Butler: „Vom gleichen Blut“ (Roman, Link)
- W.G. Sebald: „Die Ausgewanderten“ (Roman/Kurzgeschichten, Link)
Kunstpädagoge, 36:
- Edouard Levé: „Autoportrait“ (Memoir/Textmontage, Link)
- Gertraud Klemm: „Muttergehäuse“ (Memoir, Link)
- David Eagleman: „Fast im Jenseits“ (tolle Gedankenspiele, Link)
- Raymond Briggs: „Ethel & Ernest“ (Graphic Novel, Link)
Mathe- und Sportlehrer, 36:
- Sebastian Haffner: „Die Geschichte eines Deutschen“ (Memoir, Link)
- Sebastian Christ: „Was von Deutschland übrig bleibt“ (Reportage, Link)
- Anna Funder: „Stasiland“ (Reportage, Link)
mein Vater, Mechatroniker, 60:
- “Der Gigant aus dem All“ (DVD, Link)
- „Boyhood“ (DVD, Link)
- „Gravity“ (DVD, Link)
- „Vielleicht lieber morgen“ (DVD, Link)
…und ich sah meinen US-Lieblingsautor, Stewart O’Nan, im Sommer in Freiburg und moderierte eine seiner Lesungen. O’Nans Roman „West of Sunset“ spielt unter Drehbuchautoren im Hollywood der 40er Jahre, und ich musste an eine Graphic Novel denken, das im selben Milieu spielt und mich sehr begeisterte – also schenkte ich es ihm:
- Ed Brubaker: „The Fade Out“, Band 1 (Graphic Novel, Link)
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mein Partner und ich wohnen zusammen – und ich kaufe/schenke ihm fast nie Bücher: Er liest meine Ausgaben mit, statt sich ein eigenes, zweites Exemplar zu holen. Bücher, die ich ihm empfahl, und die er las, seit Ende 2014:
Freund M., Florist, 35:
- Barbara Pym: „Vortreffliche Frauen“ (Roman, Link)
- Francois Truffaut: „Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?“ (Interview, Link)
- Alice Walker: „Die Farbe Lila“ (Roman, Link)
- Anna Katharina Hahn: „Am schwarzen Berg“ (Roman, Link)
- Anna Katharina Hahn: „Kürzere Tage“ (Roman, Link)
- Christoph Schmitz: „Das Wiesenhaus“ (Roman, Link)
- Erik Neutsch: „Spur der Steine“ (Roman, Link)
- Ruth Klüger: „weiter leben“ (Memoir, Link)
- Anonyma: „Eine Frau in Berlin“ (Memoir, Link)
- Anna Wimschneider: „Herbstmilch“ (Memoir, Link)
- Erich Maria Remarque: „Drei Kameraden“ (Roman, Link)
- Kazuo Ishiguro: „Was vom Tage übrigblieb“ (Roman, Link)
- R.C. Sherriff: „Septemberglück“ (Roman, Link)
- Ernest Hemingway: „Der Garten Eden“ (Roman, Link)
- Ariel Magnus: „Zwei lange Unterhosen der Marke Hering“ (Memoir, Link)
- Joan Didion: „Das Jahr magischen Denkens“ (Memoir, Link)
- Terezia Mora: „Der einzige Mann auf dem Kontinent“ (Roman, Link)
- Josef Haslinger: „Phi Phi Island. Ein Bericht.“ (Memoir, Link)
- Valerian Tornius: „Zwischen Hell und Dunkel. Ein Rembrandt-Roman“ (Link)
- Haruki Murakami: „Naokos Lächeln“ (Roman, Link)
- Marc Degens: „Fuckin‘ Sushi“ (Roman, Link)
- Leif Randt: „Schimmernder Dunst über CobyCounty“ (Roman, Link)
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