[Rezension]: Deniz Ohde – Streulicht

“Wie konnte dieses Kind durch die Maschen fallen? Wenn einem etwas angetan wird, dann ist er nicht selbst dran; wenn einer in einem System versagt, das von vornherein auf sein Versagen angelegt ist, liegt die Schuld nicht bei ihm. Für wen ist das gebaut. Für wen ist es ein Fangnetz, und für wen ist der... Weiterlesen →

Hervorgehobener Beitrag

[Notiz] : Projekt Stephen King

Einer der umtriebigsten Schriftsteller unserer Zeit Lange Zeit hört man nichts und dann diese Ankündigung von einem Projekt Stephen King? Wie passt das zusammen? Und was hat es damit auf sich? Nun, dass möchte ich euch im Folgenden erklären. Wer bei meinem Blog seit regelmäßig mitließt, der wird wissen, dass es einen Autor gibt, dem... Weiterlesen →

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[Rezension]: Juan Gomez Barcena – Kanada

Wenn Worte nicht ausreichen Mit „Kanada“ ist mir ein Roman durch Zufall in die Hände gefallen, den man kaum in Worte fassen kann. Es ist ein Buch, welches sich nicht einfach so in einem Stück lesen lässt, obwohl es mit 192 Seiten eher schmal ist. Vielmehr wird hier eine Geschichte aufgeblättert, die einen anfangs umschmeichelt,... Weiterlesen →

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[Notiz]: 2020 – Ein außergewöhnliches (Lese)-Jahr

Viele haben schon ihre Jahresrückblicke an die Leserschaft gebracht und auch ich war gewillt, euch einen zu bieten. Ich fing an, ich brach ab, begann erneut und konnte keinen Zugang finden. Es lief letztenendes immer darauf hinaus, dass 2020 ein relativ schweres Jahr war, was mich persönlich zu mehr Lesestoff gebracht hatte, da letztendlich auch... Weiterlesen →

[Projekt Stephen King]: Das Jahr des Werwolf

Eine relativ kurzweilige Gruselgeschichte Wer sich etwas intensiver mit dem Schaffen von Stephen King auseinandersetzt, der wird unwiderruflich auf dieses schmale Büchlein stoßen. War es mir vor diesem Leseprojekt nur sehr vage bekannt, hat sich das nun schlagartig gedreht, denn ich habe ein kleines Buch gelesen, welches im Stile einer fortgesetzten Kalendergeschichte gehalten war, nicht... Weiterlesen →

[Rezension]: Jasmin Schreiber – Marianengraben

Die Trauer ist 11000m tief Wie mit dem Verlust eines geliebten Menschen umgehen? Vor allem, wenn es noch ein Kind ist und unter sehr unglücklichen Umständen? Das wird in dieser Geschichte anhand von Paula erzählt, die ihren Bruder Tim verloren hat, der während einem  Urlaub im Meer ertrunken ist. Das Element, dem sich Paula eigentlich... Weiterlesen →

[Projekt Stephen King]: Friedhof der Kuscheltiere

Tod, Trauer, Wiederauferstehung Wenn es heißt, dass Stephen King doch nur Horror schreibe und dies sehr exzessiv und das deswegen die meisten Menschen sich nicht an seine Bücher herantrauen, widerspreche ich immer vehement. Es stimmt zwar schon, dass Horrorliteratur sein Hauptmetier ist, aber er kann auch anders, wie ich unlängst bei seiner Novellensammlung „Frühling, Sommer,... Weiterlesen →

[Rezension]: Florian L. Arnold – Pirina

Florian L. Arnold hat mit Pirina ein Buch geschrieben, welches sich ähnlich wie der Roman Kanada (letztes Jahr im secession Verlag erschienen und hier besprochen: klick) in die Magengegend gräbt. Vor allem, da es eher die leisen, poetischen Töne anschlägt, um das Unvorstellbare zu beschreiben, verlangen die Szenen einem beim Lesen noch viel mehr ab.... Weiterlesen →

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