„Lo sai che mi sono comprato le Confessioni di Sant’Agostino.“ „E io, proprio oggi, leggendo un passo che ne parla, ho pensato che le dovrei leggere.“ Folglich demnächst eine augustinische Bekenntnisse-Brücke zu S., denn das würde ich gern mitlesen. Dafür, daß ich’s aber in diesem Fall wohl auf Italienisch werde lesen müssen (ich hätte Deutsch vorgezogen), mag gelten: „The Wreck of the Deutschland“ und „Nearer my God to thee“. Hopkins und Hopfrogs. Letzteres muß an der hier und bei TT angelesenen Affengeschichte gelegen haben. In weniger als einer halben Minute standen alle acht Orang-Utans in lodernden Flammen, indessen ein Aufschrei durch die Menge ging, die von Entsetzen gepackt und ohnmächtig, ihnen auch nur den leisesten Beistand zu leisten, von unten zu ihnen emporstarrte. Weniger als diese Wortstelle, die ich jetzt ad hoc in der von Schmidt und Wollschläger besorgten Übersetzung nachgeschlagen habe, liegt mir die Bildstelle von Kubin im Gedächtnis. Während des Konfirmandenunterrichts bei Pastor Greul (sic!) durften wir auch Bücher aus dessen Bibliothek ausleihen. Und er hatte auch eine Poe-Ausgabe mit Kubin-Illustrationen. Die ich mir gern auslieh (ein anderes war – fällt mir grad ein – eine Biographie über Dschingis Khan (war also nicht so unwichtig, diese Pastoren-Bibliothek)). Das Bild hat seinen – wie’s scheint – bleibenden Eindruck hinterlassen. Was er noch für uns parat hatte: ein Jeder und eine Jede sollte ein Evangelium in ein Heft abschreiben. Ich wählte das Lukas-Evangelium. Warum, weiß ich nicht mehr. Gleich geht’s woanders weiter mit „Questo è il mio cadavere…“. Nein, ich bin nicht religiös geworden, auch wenn ich grad den von niedrig hängenden feuchten Wolken umwaberten Kirchturm von San Francesco im Blickfeld hatte und die Stunden durch Gebimmel skandiert werden, sei’s vom Rathaus, sei’s vom Kirchturm.
Meta
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