Amsel & Pfau. 18.04. 2009. Aus Paul Reichenbachs „Tierleben“.

P.S.Der weiße Pfau wurde am Ostersonntag in Seligenstadt fotografiert.

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10 Antworten zu Amsel & Pfau. 18.04. 2009. Aus Paul Reichenbachs „Tierleben“.

  1. Avatar tja sagt:

    der weiße pfau sieht märchenhaft aus. als trage er eine glühlampe mit sich- am schwanzansatz. genial, dass der grüne hintergrund dazu beiträgt, dass das weiß so strahlen kann. eine hingetupfte schönheit. ist das eine besondere sorte oder ein albino?

  2. Avatar diadorim sagt:

    der ist irre! und die frage ist berechtigt, ob es ein albino sein kann. denn albinos zeichnen sich durch ihre melaninlosigkeit aus. pfauenfedern sind aber auch bei farbigen pfauen ohne ‚farbstoff‘, nur nicht ganz ohne melanin, das ist nur so raffiniert in den ferdern angeordnet, dass die lichtbrechung für die farbigkeit sorgt, also, wird es doch wohl ein albino sein.

    • Avatar Onkel Wlli sagt:

      ja unfassbar, ein Pfau, die aussterbende Rasse wie man so sagt

    • Avatar diadorim sagt:

      du hast wohl kein haustier onkel wlli, was? warum nicht? schenk mir doch ein schnabeltier, ach bitte, ich will mal was richtig aussterbbares. und, beschleunige das doch, in dem du es fesselst und ein bisschen haust, danke.

    • Avatar OnkelWilli sagt:

      aber ich hab doch dich, du pfau

    • Avatar diadorim sagt:

      ach ja, wo du recht hast

    • Avatar Wilhelm Hauff sagt:

      @Reichenbach Dieser weiße Pfau ist sehr erstaunlich.

    • Avatar tja sagt:

      weißer pfau II (hochzeitspfau) hab grad nachgelesen:

      Weißer Pfau = Pavo cristatus mut. alba
      – wird oft für einen albino gehalten, ist jedoch kein albino da seine iris dunkel und nicht rot ist, dennoch durch mutation (des blauen pfaus) und domestikation entstanden

      da bei einem albino die augen sehr lichtempfindlich sind (wegen des fehlenden melanins) müsste der hier abgebildete pfau lichtgeschütztere stellen aufsuchen, was er offensichtlich nicht tut.

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