P.S.Der weiße Pfau wurde am Ostersonntag in Seligenstadt fotografiert.
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der weiße pfau sieht märchenhaft aus. als trage er eine glühlampe mit sich- am schwanzansatz. genial, dass der grüne hintergrund dazu beiträgt, dass das weiß so strahlen kann. eine hingetupfte schönheit. ist das eine besondere sorte oder ein albino?
Der grüne Hintergrund ist Gras, glaub ich, aber ich bin nicht so sicher
der ist irre! und die frage ist berechtigt, ob es ein albino sein kann. denn albinos zeichnen sich durch ihre melaninlosigkeit aus. pfauenfedern sind aber auch bei farbigen pfauen ohne ‚farbstoff‘, nur nicht ganz ohne melanin, das ist nur so raffiniert in den ferdern angeordnet, dass die lichtbrechung für die farbigkeit sorgt, also, wird es doch wohl ein albino sein.
ja unfassbar, ein Pfau, die aussterbende Rasse wie man so sagt
du hast wohl kein haustier onkel wlli, was? warum nicht? schenk mir doch ein schnabeltier, ach bitte, ich will mal was richtig aussterbbares. und, beschleunige das doch, in dem du es fesselst und ein bisschen haust, danke.
aber ich hab doch dich, du pfau
ach ja, wo du recht hast
@Reichenbach Dieser weiße Pfau ist sehr erstaunlich.
weißer pfau II (hochzeitspfau) hab grad nachgelesen:
Weißer Pfau = Pavo cristatus mut. alba
– wird oft für einen albino gehalten, ist jedoch kein albino da seine iris dunkel und nicht rot ist, dennoch durch mutation (des blauen pfaus) und domestikation entstanden
da bei einem albino die augen sehr lichtempfindlich sind (wegen des fehlenden melanins) müsste der hier abgebildete pfau lichtgeschütztere stellen aufsuchen, was er offensichtlich nicht tut.