Zur Interaktion eines Weblogs-als-Roman. Kleine Theorie des Literarischen Bloggens (96).

Es ist banal zu sagen, der Leser eines Romanes schreibe den Roman, den er lese, selber mit. Tastsächlich ist das ja seine (von dem Text stimulierte) Fantasiearbeit. N i c h t mehr banal aber ist die poetologische Forderung und ihre Realisierung, daß die Mitschrift des Lesers im Roman-selber zu Erscheinung und Form wird.

[Romantheorie.
Poetologie.
Blogtheorie.]

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Das Weblog als Roman <<<<

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