ruhiger tag. ich sehe auf diesen satz und versuche etwas zu fühlen. es ist aber nur ruhe. ich habe nicht in meine post gesehen. ich will nicht in meine post sehen. ich werde auch nicht an den wirklichen briefkasten gehen. wenn ich die wohnung verlasse.
ich will durch die stadt gehen. vielleicht sehe ich danach ins kontor und erledige dort, was liegengeblieben ist oder einen teil davon. vor allem muß ich mich um die verträge kümmern.
mir ist kühl. von einer schwarzen hexe weiss ich nichts. es ist lächerlich. ich werde strahlend weisse sachen anziehn. noch sitze ich in dem hellblauen seidenkaftan, den rabab mir zum abschied geschenkt hat, damit ich den namen allahs an mir trage, den niemand zu entziffern weiss.
Meta
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Offene Verstecke. Das an diesem Tagebuch für dich Gute, Malos, ist, dass wahrscheinlich wirklich jeder hier glaubt, du schreibst es gar nicht, sondern ein anderer. So haben wir die Möglichkeit, unser Bett aufzudecken. Es wird einen Grund haben, dass du diese Unterkunft nicht schon wieder abgebrochen hast. Du hast auf mich gewartet.
„Die schwarze Hexe hatte ein weißes Kind“…. nur deshalb blieb der Osten verschont.