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Unter dem Schleier
Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
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Höhö, das ist genau der Tonfall, über den man heute so lacht, wenn man beispielsweise die „Linkskurve“ aus den 20er Jahren liest. Döblins „Berlin Alexanderplatz“: großbürgerliches unnützes Geschwafel. Da hat sich nix geändert. Das Lachen vergeht einem nur, wenn man sich die „kommunistische“ Geschichte des vorigen Jahrhunderts anschaut. Oder die noch realexistierende in China heute. Da krieg ich – mit Verlaub – nur noch das Kotzen über diese Be-Mindernickelten. Aber man darf sich trösten: Dadurch, daß hier auf diese Bande verlinkt wurde, wird sie erstmals über ihren inner circle, in dem sich trefflich im eigenen Hirnschmalz schmoren läßt, bekannt.