19.25
Sternzeichen des Tages: Arbeit+Lesen. Hauptsache das „+“-Zeichen glänzt und was dahinter steht (Eluard: Poesia ininterrota (zu Ende gelesen), dann Wollschläger: Von Sternen und Schnuppen (angefangen zu lesen (und es ging/geht darin ums Lesen (und schon wieder diese Zahl 15.000! Bücher in einer Privatbibliothek (als Richtzahl des Lesers/Kulturträgers – bei Krauss „Vor gefallenem Vorhang“ dieselbe Zahl! (und ich. wenn’s hoch kommt sind’s 2.500, von denen dann knapp die Hälfte gelesen…)))))). Also Arbeit ein Mitgeschlepptes. Zumal es sich wieder um solch einen Grenzfall handelt, wo ich der technischen Materie übersetzend reichlich blind hinterhertappe. Was dann wieder heißen wird: Übersetzungszeit = Korrekturzeit. Zum Glück sind’s nur 7000 Worte im Ausgangstext. Abgabetermin: nächster Freitag. Dazwischen aber kommen: Der Psychologe am Dienstag (absagen?) und Rom am Donnerstag (Geld einkassieren und eine andere Übersetzung beim Gericht beglaubigen lassen). Früher aufstehen wird wahrscheinlich die Lösung bringen. Weniger Lesen würde der Unzufriedenheit Vorschub leisten. Leider bin ich ein recht langsamer Leser. Das bücherlose Elternhaus hat mir nicht sehr geholfen. Und das ging bis fast ans Ende des dritten Lustrums so. Wobei ich schon wieder bei Früher bin. Und beim Hadern mit diesem Früher. Nein, mag ich jetzt nicht. Ich geh’ jetzt lieber helfen, das Abendessen vorzubereiten. Falls nicht schon alles fertig geschnippelt ist. Außerdem muß ich noch meine Stemmübungen machen. Heute morgen habe ich sie versäumt. Ob eigentlich, by the way, die Aussagen einander entsprechen: „Smarrita la via“ (Dante) und „Smarrita la vita“ (Ich)? Na, na, verpiß dich! du geschecktes Pardeltier! Schließlich sind wir nicht in der Mitte unseres Lebenswegs.
Meta
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