Evolution. Beim Nachschlagen in einem Lexikon.

6 Antworten zu Evolution. Beim Nachschlagen in einem Lexikon.

1. ferromonte sagt:

   24. Februar 2006 um 15:03

   haben sie schon mal ein chromosom gesehen? würde mich interessieren .. was für eine gestalt die haben, hängt von der vergrößerung ab, und der „darstellung“. http://de.wikipedia.org/wiki/Chromosom -> da ist wenig, was runen ähnelt …

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   • albannikolaiherbst sagt:

     24. Februar 2006 um 15:17

     Na, das ist doch ziemlich deutlich. In b e i d e n Abbildungen zu erkennen.

     _{[Danke wegen des ‚m’s. Tippfehler. Schon korrigiert.]}

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   • ferromonte sagt:

     24. Februar 2006 um 15:31

     also für meine wahrnehmung gibt es – bis auf die längliche form der runenteile keine ähnlichkeit. oder: soviel ähnlichkeit wie ein fußball mit der sonne. aber vielleicht kommt das von meinem größeren wissen über den feinbau der chromosomen und der DNA …
     http://de.wikipedia.org/wiki/Runen
     _{[da wäre noch ein M zuviel in ihren „chromosomen“ … :)]}

     edit: ich bin, mit einstein, der meinung: gott würfelt nicht … d a s tun nur wir menschen.

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   • albannikolaiherbst sagt:

     24. Februar 2006 um 16:37

     Da ich Gott für eine Fiktion – also für eine literarische Figur – halte. Kann auch ich Einstein zustimmen. Nicht aber in dem „Buch“, in welchem er, Gott, auftritt: Dort gelten poetische Gesetze, in denen er die Chromosomen w i r f t und guckt, was die Zukunft bringt. Er schaut gemütslos – eine emotionale nicht-(be)rührbare Verfaßtheit, die in der psychiatrischen Realität eine Krankheit meint – den Gefolterten zu und den Glücklichen, beiden mit demselben „interesselosen Wohlgefallen“ (Kant) und der Neugier des experimentierenden Vivisezierers.

     Ihr Link, blättert man weiter, belegt meinen Eindruck, wenn man nicht eine bestimmte Rune sieht, sondern ihre Gestaltungen, die sich aus Chromosomen, scheint mir, besser zusammensetzen lassen als aus irgend einer lateinischen Letter, die das Molekül des Wortes wäre. Ich ziehe daraus allerdings keinen Schluß, sondern schaue mir das meinerseits mit dem interesselosen Wohlgefallen Gottes an.

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2. brsma sagt:

   28. Februar 2006 um 22:01

   ein frage der betrachtungsdistanz abgesehen davon, dass ich die figurationen des i-ging in dem gewählten kontext für die passendere bildliche metafer halte: ist das nicht letztlich schlicht eine frage der betrachtungsdistanz, genauer: der visuellen auflösung? und somit der weniger bis mehr bewussten wahl, die diesem dank unseres kognitiven apparats schon fast zwangsläufigen erkennen von ähnlichkeiten schon vorausgeht?

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