Der im Mai neugegründete sozialwissenschaftliche Fachverlag Barbara Budrich zeigt bereits stolz seinen ersten Titel: „Diplomatie digital“ vom Herausgeberteam Alexander Bilgeri und Alexander Wolf. Weitere vier Bücher erscheinen zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Anfang Oktober in München stattfindet. „Startitel“ unter diesen ist der bereits von Buchhandel und Presse gut wahrgenommene Band „Die Gesellschaft der Literatur“, der von Uwe Schimank – einer der bekanntesten Soziologieprofessoren Deutschlands – und Thomas Kron herausgegeben wird. Hier werden die Werke von NachkriegsautorInnen aus soziologischer Sicht auf ihren gesellschaftserklärenden Wert hin untersucht. Zu den untersuchten AutorInnen und Werken gehören beispielsweise Thomas Pynchon „Die Enden der Parabel“, Alban Nikolai Herbst „Bueons Aires. Anderswelt“, Milan Kundera „Der Scherz“, Maj Sjöwall, Per Wahlöö, Henning Mankell, Donna Leon, Michel Houellebecq, Herta Müller, Arno Schmidt „Aus dem Leben eines Fauns“, Tom Sharpe, Wilt-Triology, Botho Strauß, Kobo Abe und Bodo Kirchhoff – ein Buch auch für BuchhändlerInnen. Die erste Halbjahresvorschau mit rund 30 Titeln aus den Fächern Erziehungswissenschaft, Geschlechterforschung, Politik, Soziale Arbeit und Soziologie erscheint zum Frühjahr 2005.
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und außer SCHMIDT niemand, der sonst als nachkriegsautor gehandelt wird, wobei selbst SCHMIDT als abstruser ausnahmefall galt (ich sollte wohl den präteritum bevorzugen, denn erst schrieb ich „gilt“): sollte das nationale literaturbewußtsein fortschritte machen? oder zumindest sich auf mehr besinnen, als den bisher durch vorher-generationen propagierten weg zum literatur-non-plus-ultra? ich behaupte einfach mal, daß alle diskussion um literatur nur empirisch sein kann, niemals aber so, daß axiome festgelegt werden könnten. denn literatur ist ein körper in jeder hinsicht, ob wörtlich, ob im egal wie übertragenen sinne.