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fallen statt gehen : fast funktioniert’s. „Wir fallen uns nach. Verfallen uns.“ schön für eine ganz persönliche nachlese… „gehen, ein tanz, den niemand dir je beigebracht“ – ich irgendwo mal.
Guten Abend parallalie, ich freue mich sehr von Ihnen zu lesen! Und wie schön, dass Sie darauf kommen.
Ja, ich will mal den ersten in der Reihe fallen sehen. Es kam mir auch schon einmal so vor. Doch dann musste ich die Augen erneut schließen und fand mich selbst eingereiht wieder. Vielleicht sollte ich einfach mal ins Dunkel nach vorne durchrufen: Hey, trau dich, falle! Ich bin Krankenschwester! Ich kann reanimieren! Ich habe einen Garantenstatus!
auch wenn ich aus dem fenster mit seinen zusammengewachsenen augenbrauen in den himmel spring? das rätzel-fenster.
Aber ja! Ich würde Sie reanimieren. Bin immer sprungbereit. Allzeit.
Und dann schweben wir beide im Schneidersitz nebeneinander. Meditierend vor dieser Wolkenwand. Ein Monobrauenmantra brabbelnd. Es ist ein Himmelszimmer, aus dieser Perspektive.
also, Sie meinen, ich wäre immer noch auf der intensivstation, wenn ich das richtig verstehe, wo ich eigentlich gar nicht hinwollte, sondern mich nur eben, wie Sie schon sagen, mich im hinter- bzw. himmelszimmer aufwärts ent- bzw. — ja, was nu? — ziehen tout court bzw. umziehen (vielleicht so) wollte. also gehen bzw. fallen, je nachdem.
Nein, Sie sind bestimmt nicht auf einer Intensivstation! Und gehören da auch nicht hin. Dennoch: Memories of Green fällt mir da nur ein. Dieses permanent Monitoring. >>>Dieser Tinnitus im Ohr des Lebens. Oder einfach nur in meinem.
es gibt noch ein perfideres green:
http://www.youtube.com/watch?v=yOV8mBjHHYg
der tinnitus ist ein nebenklang, der ganz von selbst aus einem anderen klang im eigenen ohr entsteht und sich verselbstständigt, so wie plötzlich auf nächtlicher autobahn ein akkordeon tangoklänge hervorbringt…
Sol´s Euthanasie Sterbehilfe in Anspruch nehmen, heißt, wie ich das für mich verstehe: für sich entschieden zu haben, die Verantwortung abzugeben, weil eine Selbsttötung, aus welchen Gründen auch immer, nicht infrage kommt. Eine letzte Zuwendungsforderung um Unterstützung und Hilfe. Tu du es.
Hier wird sie übernommen, um es von der Hand, die dich sterben lässt, die dich dorthin sterben ließ, in den Schlund zu geben. Das ist schon jetzt in gewisser Weise Krankenkassenpolitik. Nur dass diese absolut resignative Form der Freiwilligkeit, von diesem Leben nichts mehr zu sich nehmen zu wollen, noch ein wenig auf sich warten lässt. Horrible. DRG´s und PKMS z.B.. Darüber werde ich schreiben. Wird nur niemanden interessieren.
Doch. @read An. Mich.
Ja, ich weiß: um diese Ohrmuschel.