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Was mich irritierte, ich hielt es aber für eine vorübergehende Befremdung, war, daß im Film die Frauen unrasierte Mösen haben, wobei dies bei Elektra ästhetisch nachvollziehbar ist wegen der quasi Hervorhebung des Schamhaars: dunkel, dicht, exakt auf Dreieck geschnitten.
Die Irritation, im Nach/Denken, hält aber an, denn der Umstand gibt dem Film etwas gleichsam Historisches. Möglicherweise ist dies auch beabsichtigt: Es unterstreicht die Rückblenden-Ästhetik enorm. Sollte ich recht haben, handelt es sich hierbei um die Inszenierung von Körpern als Kunstform-selbst, d.h. als Erscheinungsmodus von Kunst. Es könnte aber ebenso sein, und Noé ist dies zuzutrauen, daß er sehr genau Camille Paglia gelesen hat:
Die Masken der Sexualität, S. 38