Wenngleich Christopher Ecker bereits einige Bücher vorgelegt hat und sie von großer Spannung und Bildkraft sind, ist sein Name im Feuilleton und Buchhandel auf eine Weise unbekannt, daß von bewußtem Verschweigen die Rede sein muß. Dabei gehört dieser heute in Kiel mehr oder minder zurückgezogene Autor, sowohl was seine Ideenfülle als vor allem auch seine literarische, sowohl stilistische wie konzeptuelle Spannkraft anbelangt, in die allererste Linie der deutschen und eigentlich der internationalen Literatur. Allein sein Roman „Madonna“ von 2007 hätte ihm, wäre er publik geworden, ein Millionenpublikum sichern können, sowohl nämlich unter eingefleischten Krimilesern als auch Lesern sogenannt ernster Literatur. Mit dem Roman „Fahlmann“ nun hat er sich nachdrücklich in die deutschsprachige Literaturgeschichte der großen Solitäre eingeschrieben. Es ist Zeit, dem literarisch interessierten Publikum davon zu erzählen, wenn man es nicht betrügen will. – und das Buch wird zugleich in ein ästhetisches Schwingen von Klängen aus Paris, Saarbrücken, Kiel und Tansania versetzt, ehemals Teil Deutsch-Ostafrikas, wo ein so unheimlicher wie abenteuerlicher Teil des Romanes spielt, bis sich die Zeiten ineinanderlegen und die Unterirdische Stadt auch in Paris hineingreift, so daß es sich auf einem großen Schiff bereisen läßt, das bis ganz zum Nordpol fährt.
Meta
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Die Sendung am 1. Mai 2014.