Literaturgefluester

2012-07-27

Kuriose Suchanfragen

Filed under: Uncategorized — jancak @ 00:49

Wer ist wann, warum auf meinen Blog gekommen? Die Antwort darauf geben die kuriosen Suchanfragen, ein beliebter Pausenfüller der Blogaktivisten und da ich mich ja literarische betätigen will, übernehme ich die Idee und surfe ich ein bißchen in der Statistik des 25. 7. herum. Gabriele Petricek und Dine Petrik kann ich da an oberster Stelle finden. Ja, natürlich das sind zwei österreichische Schriftstellerinnen, die beide ähnliche Namen haben und beide bei der GAV Mitglied sind. Natürlich kann man sie verwechseln und beide haben auch bei den Mittleren gelesen. – Zwykowo ist ein kleiner Ort in Ostpreußen, heute Polen, wo es noch die Störche gibt und sonst nicht viel, zumindestens kein Restaurant, nur ein freundlicher Bauer kommt herangelaufen, zeigt sein Museum her und hat auch Kaffee. – Ayoub „Marie ein Fall“ kann ich als nächstes lesen und nicht wirklich weiterhelfen. Susanne Ayoub ist eine GAV-Kollegin, deren Lesungen ich regelmäßig besuche und über die ich auch schon öfter geschrieben habe. Über dieses Stück aber glaube ich nicht, es gibt aber einen Text von ihr im der neuen Volksstimme-Anthologie.- Sergej Nossow wieder keine Ahnung, wer ist das und man ihm bei mir findet. Nach der verstorbenen Tochter Erika Pluhars wird, glaube ich, öfter gefragt und von der schreibenden Schauspielerin habe ich zwei Bücher gelesen und besprochen, eines habe ich bei einem Gewinnspiel gewonnen und war ganz erstaunt, als ich es im Postkasten fand, weil ich schon vergessen hatte, daß ich da einmal teilgenommen habe. Ulrich Bechers „Nachtigall will zum Vater fliegen“ habe ich erst vorige Woche besprochen und einen Dr. Klopstock gibt es darin auch. Das Programmheft des Arbeitskreises der Südtiroler Lehrer von 2012 ist sicherlich sehr interessant und Romy Schneider, natürlich kommt sie sofort in meinen Blog, wenn ich ihren Namen anläßlich der „Radetzkymarsch“-Besprechung“ erwähne. Als ich vor zwei Jahren bei einer Placido Domingo Aufführung vor der Oper war, fragte mich auch ein paar Tage der Fan-Club an. htp:literaturgefluester.wordpress.com/2010/08/14.wir müssen uns irgendwie ähnlich sein. Ja richtig dieses Buch habe ich an diesem Tag besprochen. Herwig Bitschke hat es mir geschenkt, als ich ihm im Residenz Verlag besuchte, den er damals leitete. – jandl gedichte texte. Da gibt es sehr viel und einiges ist davon wohl auch im Literaturgeflüster zu finden. Kommt man um den Großen der österreichischen Literatur ja nicht herum und Präsident der GAV oder Generalsekretär war er ja, glaube ich, einmal auch. Mit dem Bus an den Neusiedlersee bzw. nach Sopron bin ich vor einem Jahr gefahren. Ob es das Reisebüro Leitner war, habe ich keine Ahnung.
Persönliche Fragen an eine Frau? Ob da die Antwort „sexy nackte Männer mittleren Alters“ ist? Texthobel Empfehlung steht als nächstes. Da müßten wir Thomas Wollinger fragen. Aber leider ist sein Blog gerade auf Sommerfrische. Aber macht ja nichts, vielleicht hilft auch die Texthobel-Lesung im Cafe Anno im Februar 2011 ein wenig weiter.„223 oder das Faustpfand“ ist ein kürzlich erschienener Roman von Manfred Wieninger. Wie man den Bachmannpreis gewinnt? Wenn ich das wüßte. Das würde ich ja sehr gern. Wie wahrscheinlich viele andere. Angela Leinen hat ein Buch darüber geschrieben. Die Antwort ist darin aber auch nicht enthalten. Rezension „Fetzer oder die Ordnung der Dinge“, die findet man nicht bei mir. Ottwald John ist ein sehr rühriger Schauspieler, den ich oftmals im Literaturhaus, beim Lesetheater oder auch bei Ruth Aspöck treffe, soviel ich weiß, hat er auch bei der Lesetheateraufführung über Joe Berger am Montag im Gastaus Sittl mitgemacht. Ich war aber nicht dort sondern am Rathausplatz, da ich ja sehr sparsam bin und nicht sehr viel in Wirtshäuser gehe, aus diesem Grund war ich auch nicht bei der Sommerlesereihe im Cafe Prückl. Das „Antwerpener Testament“ ist ein Roman von Evelyn Grill, ebenfalls im Residenz Verlag erschienen. Ich bedanke mich für die Rezensionsexemplare. Jaqueline vellguth Amazon – wieso kommt man da zu mir, betreibe ich ja das Literaturgeflüster, aber über Jaqueline Vellguth die ja den Schriftsteller werden Blog betreibt oder betrieb, habe ich schon viel geschrieben und sie nur leider 2010, als ich sie in Leipzig treffen wollte, verpasst. Bei ihren Gewinnspielen habe ich einmal ein schönes Paper Blank und einmal einen zehn Euro Amazon Gutschein gewonnen, vielleicht ist das die Antwort auf die Suchanfrage. „Bewohnte Frau“ Kommentare. Ich habe nur das Buch gelesen. Literaturdebatte um 2000. Kann man die im Literaturgeflüster finden. In Linz wird es wahrscheinlich mehrere Buchhandlungen geben. Den Thalia auf der Landstraße könnte ich jetzt spontan empfehlen und langer Text zum Abschreiben ist die häufigste Suchanfrage, wie man zu meinem Blog kommt. Schreibe ich ja sehr lange Texte. Andreas Tiefenbacher ist ein Autor, ich war glaube ich, einmal bei seinen Textvorstellen und Ruth Aspöck ist Autorin, Feministin und wahrscheinlich eine sehr liebe alte Freundin von mir, die sehr oft auf meinen Blog kommt und mir dann sehr liebe Kommentare schreibt, ein neues Buch über Franz Grillparzer hat sie, glaube ich, auch geschrieben. Ob es schon erschienen ist weiß ich nicht, da müßte ich selbst eine Suchanfrage stellen. Dafür aber einige Buchbesprechungen. Die „Emma“ steht noch auf meiner Leseliste und kommt demnächst dran. – Italienische Liebesromane gibt es sicher sehr viele, amore. amore, amore, bei einem war ich im März nachdem ich aus Leipzig zurückgekommen bin, in der Hauptbücherei. „Scheckiger Hund der am Meer entlangläuft“ ist eine Erzählung von Tsinigis Aitmatow, in den DDR Ausgaben heißt es so. Wenn man das Buch bei Rowohlt liest, muß man unter „Der Junge und das Meer“ suchen. Ein sehr eindrucksvolles Stück Literatur, ich kann es sehr empfehlen. In den offenen Bücherschränken kann man manchmal Tschingis Atimatow Bücher finden. Also hingehen und suchen, ich werde mir der Kuriosität halber, aber beide Ausgaben behalten und in der einen gibt es ja auch eine andere Geschichte, die ich noch lesen muß.- Peter Vogel Selbstmord. Da sind wir wieder bei Erika Pluhar gelandet und das war, glaube ich, ein sehr guter Schauspieler an dessen Filme ich mich noch erinnern kann. In „Am Ende des Gartens“ kann man, wenn ich mich nicht irre, ein bißchen was darüber finden.- Ich dachte es wäre ein Buch? Ach ja, was sollte es sonst sein, eine Banane vielleicht oder ein Apfel? Aber richtig, heutzutage muß man zwischen E-Book und Printausgaben sehr genau unterscheiden. Sagen wir also es war eines und lesen, denn das kann ich wirklich sehr empfehlen. – Hugo Salzmann? Da bin ich im Moment selbst ein wenig ratlos und müßte raten oder googlen. – Das wars und für alle, die sich jetzt nicht auskennen und was ist denn das für ein Kuddelmuddel kommentieren wollen. Es war ein Rundgang durch die Suchanfragen des Tages und der Versuch eines literarischen Textes für das Literaturgeflüstertexhtebuch. Interessant, was meine Leser alles wissen wollen. Anna Weidenholzer Buchpreis war übrigens bei den Suchanfragen vor ein paar Tagen zu lesen. Da bin ich gleich auf die deutsche Buchpreisseite gegangen, die man jetzt auch per facebook verfolgen kann. Die Longlist wird aber erst im August bekanntgegeben. Wär schön wenn sie mit ihrem neuen Buch, das glaube ich auch im August bei Residenz erscheinen wird, darauf zu finden ist. Ja, bei mir gibts viel Literarischen zu finden und als vor fast zwei Jahren der Name Valerie Fritsch sehr oft angefragt wurde, hatte das mit dem Fm4 Preis zu tun.

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