H. W. Valerian

H. W. Valerian (Pseudonym), geboren um 1950. Lebt und arbeitet in und um Innsbruck. Studium der Anglistik/Amerikanistik und Germanistik. 35 Jahre Einsatz an der Kreidefront. Freischaffender Schriftsteller und Journalist, unter anderem für die Gegenwart. Mehrere Bücher. Mehr Infos auf der persönlichen Website.

Bisch a Luada

Es ist schon wieder einige Zeit her, seit das Wörtchen Luder für Aufregung sorgte. Um selbige, nämlich um die Aufregung, soll’s hier

Weiterlesen

World-Beating

Der britische Bildungsminister Gavin Williamson hat in einem Fernsehinterview damit geprahlt, dass britische Bürger als erste in der Welt in den Genuss einer Corona-Impfung gekommen seien.

Weiterlesen

Vivat academia

Warum ich ausgerechnet jetzt über jene Zeiterscheinung nachdenke, welche ich kurz und bündig als Akademisierung bezeichne, das dürfte klar sein: wegen der Affäre um unsere ehemalige Ministerin Chrisitine Aschbacher.

Mehr

Weichensteller

Im Standard ging ein Autor jüngst dem Konzept der Tragic Choice nach. Der Anlass waren natürlich jene Beschränkungen, welche zur Eindämmung der Corona-Pandemie erlassen wurden und werden, die dabei aber notwendigerweise unsere

Mehr

Emma Peel im Karzer

Letzten September ist Diana Rigg verstorben, im Alter von 82 Jahren. Dame Diana Rigg, müsste es eigentlich heißen, DBE: Dame Commander of the Most Excellent Order of the British Empire.

Mehr

World-Beating

Der britische Bildungsminister Gavin Williamson hat in einem Fernsehinterview damit geprahlt, dass britische Bürger als erste in der Welt in den Genuss einer Corona-Impfung gekommen seien.

Mehr

Wer ist Shakespeare?

Es ist schon einige Zeit her – vor Corona! –, da hatte ich Gelegenheit, mit einer Lektorin am Institut für Musikwissenschaft hier in Innsbruck zu sprechen.

Mehr

Glauben

Es ist schon einige Zeit her, da ging’s mir gar nicht gut, und so fand ich mich in der Ordination eines Facharztes wieder.

Mehr

Wenn die Fahne weht…

Fünf Millionen Euro würden ausgegeben, versprach Bildungsminister Heinz Faßmann im Fernsehen, um Corona-Tests für unsere Schüler anzuschaffen.

Mehr

Happy Brexmas

Eben dies wünschte mir einer meiner anglophonen Bekannten zu Weihnachten: „Happy Brexmas!“

Mehr

Rituale

Vor langer, langer Zeit machte ich mich einmal in einer Glosse über den außer Rand und Band geratenen Weihnachtsrummel lustig.

Mehr

Oh je!

Genau so hätte dieser Beitrag eigentlich anfangen sollen: Oh je! Ich glaubte nämlich, Günter Traxler vom Standard bei einem Fehler ertappt zu haben.

Mehr