Ein wunderbar geschriebenes Buch über ein Dorf in Mexiko
so wunderbar geschrieben, dass man sich direkt im Geschehen befindet.
Alles ist so farbenfroh und so einfühlsam
Das Buch macht Lust auf mehr bzw auf eine Reise nach Mexiko
absolut lesenswert


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In Mexiko: Reise in ein magisches Land Taschenbuch – 5. Juli 2018
von
Jürgen Neubauer
(Autor)
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Seitenzahl der Print-Ausgabe336 Seiten
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SpracheDeutsch
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HerausgeberTWENTYSIX
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Erscheinungstermin5. Juli 2018
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Abmessungen12.7 x 1.91 x 20.3 cm
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ISBN-103740735228
-
ISBN-13978-3740735227
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jürgen Neubauer:
Jürgen Neubauer war Buchhändler in London, Dozent in Pennsylvania und Sachbuchlektor in Frankfurt, ehe er 2004 nach Mexiko auswanderte. Nach vier Jahren in der Hauptstadt zog er nach Malinalco, wo er dem magischen Mexiko begegnete.
Jürgen Neubauer arbeitet als Übersetzer für deutsche Buchverlage und ist Autor von Mexiko: Ein Länderporträt (Ch. Links) und Máximo Líder (Econ, 2008).
Jürgen Neubauer war Buchhändler in London, Dozent in Pennsylvania und Sachbuchlektor in Frankfurt, ehe er 2004 nach Mexiko auswanderte. Nach vier Jahren in der Hauptstadt zog er nach Malinalco, wo er dem magischen Mexiko begegnete.
Jürgen Neubauer arbeitet als Übersetzer für deutsche Buchverlage und ist Autor von Mexiko: Ein Länderporträt (Ch. Links) und Máximo Líder (Econ, 2008).
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Produktinformation
- Herausgeber : TWENTYSIX; 3. Edition (5. Juli 2018)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 336 Seiten
- ISBN-10 : 3740735228
- ISBN-13 : 978-3740735227
- Abmessungen : 12.7 x 1.91 x 20.3 cm
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Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 722,447 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 47,837 in Reisen & Tourismus (Bücher)
- Kundenrezensionen:
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Spitzenrezensionen
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Rezension aus Deutschland vom 19. Februar 2018
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Verifizierter Kauf
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 20. März 2018
Zwei, die sich aufmachen, das Paradies zu finden? Jurg, so die mexikanische Abkürzung für Jürgen,und Lulú haben die Nase und Lungen voll vom Smog der mexikanischen Hauptstadt. Mit ihrem buckeligen, himmelblauen Chevy machen sie sich auf den Weg in das Land, wo Milch und Honig fließen soll, nach Malinalco.
Los Tlacuaches – die Beutelratten, so der Name des Bauernhäuschens, das sie gemietet haben. Ein Omen für all das, was sie noch erwartet? Auf jeden Fall ist es liebevoll restauriert, hat ein großes Wohnzimmer, eine Empore, ein Schlafzimmer mit weißgetünchter Kuppel und einen schönen Innenhof. Vor allem aber eine Hängematte unter schattigen Bananenstauden!
„Zum ersten Mal spüre ich, dass wir nicht mehr in der kalten Stadt sind, sondern in den Tropen – im warmen, weichen, wuchernden, wimmelnden, wohlwollenden, wohltuenden Mexiko, nach dem ich mich so gesehnt habe.“
Aber nur den Wolken nachträumen ist den beiden nicht gegönnt … Skorpione lauern unter den Kissen, das Wagnis einer Selbsterfahrung im Temazcal (einer prähispanischen Schwitzhütte) bringt sie an ihre physischen und psychischen Grenzen, der durstlöschende Pulque (vergorener Agavensaft) vernebelt zusätzlich die Sinne. Die Angst vor Einbrechern ist omnipräsent und lässt sie nachts oft nicht schlafen.
Nach und nach werden sie wie von Zauberhand in die Geschichte Malinalcos gesogen. Besteigen den Felsentempel, ein Relikt des Aztekenreiches, besichtigen das Kloster mit seinem kunsthistorisch einmaligen gemalten Paradiesgarten und begegnen altüberlieferten Bräuchen, die das Leben noch heute bestimmen. Hier, wo die spanischen Eroberer wüteten, der Habsburger Maximilian eine kurze Zeit glücklicher Kaiser von Mexiko sein durfte, Emiliano Zapata die Revolution ausrief und der deutsche Emigrant Gustav Regler einen Rückzugsort fand, hier auf diesem malerischen Flecken Mexikos könnte es paradiesisch sein, gäbe es nicht die andauernden Konflikte, die das Land zerreißen.
Das Buch von Jürgen Neubauer macht große Lust, nach Mexiko zu reisen. Mit fundiertem Wissen über historische Ereignisse, einem romantischen Blick auf die Natur und einem amüsanten Augenzwinkern beim Beschreiben brenzliger Situationen macht er neugierig auf dieses ferne Land, die Menschen und ihre Lebensart.
Los Tlacuaches – die Beutelratten, so der Name des Bauernhäuschens, das sie gemietet haben. Ein Omen für all das, was sie noch erwartet? Auf jeden Fall ist es liebevoll restauriert, hat ein großes Wohnzimmer, eine Empore, ein Schlafzimmer mit weißgetünchter Kuppel und einen schönen Innenhof. Vor allem aber eine Hängematte unter schattigen Bananenstauden!
„Zum ersten Mal spüre ich, dass wir nicht mehr in der kalten Stadt sind, sondern in den Tropen – im warmen, weichen, wuchernden, wimmelnden, wohlwollenden, wohltuenden Mexiko, nach dem ich mich so gesehnt habe.“
Aber nur den Wolken nachträumen ist den beiden nicht gegönnt … Skorpione lauern unter den Kissen, das Wagnis einer Selbsterfahrung im Temazcal (einer prähispanischen Schwitzhütte) bringt sie an ihre physischen und psychischen Grenzen, der durstlöschende Pulque (vergorener Agavensaft) vernebelt zusätzlich die Sinne. Die Angst vor Einbrechern ist omnipräsent und lässt sie nachts oft nicht schlafen.
Nach und nach werden sie wie von Zauberhand in die Geschichte Malinalcos gesogen. Besteigen den Felsentempel, ein Relikt des Aztekenreiches, besichtigen das Kloster mit seinem kunsthistorisch einmaligen gemalten Paradiesgarten und begegnen altüberlieferten Bräuchen, die das Leben noch heute bestimmen. Hier, wo die spanischen Eroberer wüteten, der Habsburger Maximilian eine kurze Zeit glücklicher Kaiser von Mexiko sein durfte, Emiliano Zapata die Revolution ausrief und der deutsche Emigrant Gustav Regler einen Rückzugsort fand, hier auf diesem malerischen Flecken Mexikos könnte es paradiesisch sein, gäbe es nicht die andauernden Konflikte, die das Land zerreißen.
Das Buch von Jürgen Neubauer macht große Lust, nach Mexiko zu reisen. Mit fundiertem Wissen über historische Ereignisse, einem romantischen Blick auf die Natur und einem amüsanten Augenzwinkern beim Beschreiben brenzliger Situationen macht er neugierig auf dieses ferne Land, die Menschen und ihre Lebensart.
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Rezension aus Deutschland vom 19. Februar 2018
„In Mexiko – Reise in ein magisches Land“ beschreibt den achtmonatigen Aufenthalt des Autors und Übersetzers Jürgen Neubauer und seiner Frau in dem kleinen Städtchen Malinalco im Hochland Zentralmexikos. Auf humorvolle Weise lässt der Autor den Leser an seinem alles andere als langweiligen Alltag teilhaben und liefert so ein Porträt von Land und Leuten, bei dem auch die Geschichte des Landes nicht zu kurz kommt.
Nach viereinhalb Jahren Mexiko-Stadt haben sie die Nase voll, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Nachdem Atemwegserkrankungen zum Dauerzustand geworden sind, verlassen Neubauer und seine mexikanische Frau Lulú die von Luftverschmutzung geplagte Hauptstadt in südwestliche Richtung und lassen sich im zwei Autostunden entfernten Malinalco nieder. In dem Städtchen, über dem eine alte Kultstätte der Azteken mit einem aus dem Fels gehauenen Tempel thront, finden die beiden ein unbekanntes und zugleich faszinierendes Mexiko. Smog und Autogehupe wie in der Millionenmetropole gibt es hier nicht. Den Soundtrack bestimmen am frühen Morgen die Kampfhähne des Nachbarn, und während des Tages wird die Idylle höchstens von muhenden Kühen, wiehernden Pferden und knatternden Motoren unterbrochen. Innerhalb ihrer vier Wände treffen Jürgen und Lulú auf Skorpione, außerhalb auf Heiler, Schamanen, Künstler, Kleinkriminelle, Wahlbetrüger, Drogenhändler, geizige Großgrundbesitzer und wohlhabende Hauptstädter, die in Malinalco ihr Wochenenddomizil haben. Während Jürgen seiner freiberuflichen Tätigkeit als Übersetzer von Büchern nachgeht, versucht Lulú, als Anwältin Fuß zu fassen, aber bis auf ein paar „beinahe-Fälle“, gelingt es ihr nicht, Klienten an Land zu ziehen. Die einen haben kein Geld oder sind mit einem Rat für 50 Pesos (ca. 2 €) zufrieden, andere trauen sich letztendlich doch nicht, einen Großgrundbesitzer zu verklagen. Nach 260 Tagen Auszeit von Mexiko-Stadt verlassen sie Malinalco – allerdings nicht Richtung Hauptstadt.
Nach viereinhalb Jahren Mexiko-Stadt haben sie die Nase voll, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Nachdem Atemwegserkrankungen zum Dauerzustand geworden sind, verlassen Neubauer und seine mexikanische Frau Lulú die von Luftverschmutzung geplagte Hauptstadt in südwestliche Richtung und lassen sich im zwei Autostunden entfernten Malinalco nieder. In dem Städtchen, über dem eine alte Kultstätte der Azteken mit einem aus dem Fels gehauenen Tempel thront, finden die beiden ein unbekanntes und zugleich faszinierendes Mexiko. Smog und Autogehupe wie in der Millionenmetropole gibt es hier nicht. Den Soundtrack bestimmen am frühen Morgen die Kampfhähne des Nachbarn, und während des Tages wird die Idylle höchstens von muhenden Kühen, wiehernden Pferden und knatternden Motoren unterbrochen. Innerhalb ihrer vier Wände treffen Jürgen und Lulú auf Skorpione, außerhalb auf Heiler, Schamanen, Künstler, Kleinkriminelle, Wahlbetrüger, Drogenhändler, geizige Großgrundbesitzer und wohlhabende Hauptstädter, die in Malinalco ihr Wochenenddomizil haben. Während Jürgen seiner freiberuflichen Tätigkeit als Übersetzer von Büchern nachgeht, versucht Lulú, als Anwältin Fuß zu fassen, aber bis auf ein paar „beinahe-Fälle“, gelingt es ihr nicht, Klienten an Land zu ziehen. Die einen haben kein Geld oder sind mit einem Rat für 50 Pesos (ca. 2 €) zufrieden, andere trauen sich letztendlich doch nicht, einen Großgrundbesitzer zu verklagen. Nach 260 Tagen Auszeit von Mexiko-Stadt verlassen sie Malinalco – allerdings nicht Richtung Hauptstadt.
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betobondnet
4,0 von 5 Sternen
Libro en alemán.
Rezension aus Mexiko vom 22. Juli 2019Verifizierter Kauf
El único inconveniente es que tardo mucho en llegar como dos meses ojala pueda reducirse el tiempo de espera, por lo demás muy buen libro de México escrito en alemán.