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Aus den Tagebüchern 1914-1919
Als der Sommer 1914 mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ein jähes Ende findet und lauter nationalistischer Jubel die pazifistischen Stimmen überdröhnt, zeigt sich Romain Rolland, dessen 150. Geburtstag 2016 begangen wird, von euphorischem Überschwang wie hasserfüllter Hysterie unbeeindruckt. Vom Kriegsausbruch in der Schweiz überrascht, bleibt er bewusst dort, arbeitet ehrenamtlich beim Roten Kreuz und steht – wie seine legendäre Schrift – „Über dem Getümmel“. Alsbald scheiden sich an ihm die Geister: Als Symbolfigur wird er entweder aufs schärfste bekämpft oder respektvoll verehrt. Ein Echo-Raum dieser Stimmen ist Rollands Tagebuch der Kriegsjahre, das auf einzigartige, vielschichtige und vielstimmige Weise die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Erstmals erscheint nun eine Auswahl aus den weit über 2000 Seiten umfassenden Aufzeichnungen des Nobelpreisträgers von 1915.
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Bibliografie
978-3-406-68347-3
Erschienen am 11. September 2015
175 S.
Klappenbroschur
Bibliografische Reihen
"Rollands Tagebücher, mithin sein gesamtes gelebtes humanistisches Weltbild, sollten in den Pflichtkanon eines jeden Gymnasiums."
Thomas Laux, NZZ, 22. Juni 2016
"Dieses kleine Buch passt in jede Westentasche; es gehört
in jede Westentasche."
Alexander Solloch, NDR.de, 29. Januar 2016
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-68347-3
Erschienen am 11. September 2015
175 S.
Klappenbroschur
Rolland, Romain
Über den Gräben
Aus den Tagebüchern 1914-1919
Als der Sommer 1914 mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ein jähes Ende findet und lauter nationalistischer Jubel die pazifistischen Stimmen überdröhnt, zeigt sich Romain Rolland, dessen 150. Geburtstag 2016 begangen wird, von euphorischem Überschwang wie hasserfüllter Hysterie unbeeindruckt. Vom Kriegsausbruch in der Schweiz überrascht, bleibt er bewusst dort, arbeitet ehrenamtlich beim Roten Kreuz und steht – wie seine legendäre Schrift – „Über dem Getümmel“. Alsbald scheiden sich an ihm die Geister: Als Symbolfigur wird er entweder aufs schärfste bekämpft oder respektvoll verehrt. Ein Echo-Raum dieser Stimmen ist Rollands Tagebuch der Kriegsjahre, das auf einzigartige, vielschichtige und vielstimmige Weise die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Erstmals erscheint nun eine Auswahl aus den weit über 2000 Seiten umfassenden Aufzeichnungen des Nobelpreisträgers von 1915.
"Rollands Tagebücher, mithin sein gesamtes gelebtes humanistisches Weltbild, sollten in den Pflichtkanon eines jeden Gymnasiums."
Thomas Laux, NZZ, 22. Juni 2016
"Dieses kleine Buch passt in jede Westentasche; es gehört
in jede Westentasche."
Alexander Solloch, NDR.de, 29. Januar 2016