Samstag, 2. Januar 2021

Unsere Lesehighlights 2020



Heute möchten wir euch unsere Lesehighlights von 2020 präsentieren. Eigentlich war eine Top 5 von jedem von uns geplant gewesen, doch weder Favolina noch Junior konnten sich zu fünf Titeln durchringen, beide kamen sie mit sechs Büchern aus ihrem Zimmer zurück. Und so habe ich mir dann gleich viele rausgesucht, was aber wirklich eine schwierige Entscheidung war, denn ich habe letztes Jahr viele sehr gute und eindrückliche Kinderbücher gelesen.


Dienstag, 22. Dezember 2020

"Schneeglück verschenken" von Heyjin Go




Herzlich willkommen zu unserem 22. Türchen im Vorleseadvent. Ich stelle euch heute "Schneeglück verschenken" von Heyjin Go vor und am Ende des Artikels könnt ihr sogar ein Exemplar dieses schönen Bilderbuches gewinnen.


Mittwoch, 9. Dezember 2020

"Wie sich die Weihnachtsgans vor dem Ofen rettete" von Nathalie Dargent und Magali Le Huche



Herzlich willkommen zu unserem 9. Türchen im Kinderbuchblogger Adventskalender. Ich stelle euch heute "Wie sich die Weihnachtsgans vor dem Ofen rettete" von Nathalie Dargent und Magali Le Huche vor und am Ende des Artikels könnt ihr sogar ein Exemplar dieses witzigen Bilderbuches gewinnen.


Freitag, 4. Dezember 2020

"Knallharte Tauben lassen Federn" von Andrew McDonald und Ben Wood




Titel: Knallharte Tauben lassen Federn
Reihe: Knallharte Tauben 2 - Loewe Wow!
Autor: Andrew McDonald
Illustrator: Ben Wood
Übersetzer: Ulrich Thiele
Verlag: Loewe Verlag (16. September 2020)
Seiten: 224
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 8 Jahren



Die knallharten Tauben sind eine super Truppe von Verbrechensbekämpfern. Aber sie sind auch beste Freunde! Doch als sie ein geheimes Lagerhaus voller gefangener Vögel entdecken, wird der Zusammenhalt auf eine harte Probe gestellt. Wer ist zu so einer Gemeinheit fähig? Bald sind die Tauben einem kriminellen Strauß und einem fiesen Ibis dicht auf den Fersen – äh, Krallen! Werden sie den Fall lösen können – und viel wichtiger – wird ihre Freundschaft die turbulenten Ermittlungen überleben?
(Bild- und Textquelle: Loewe Verlag)




Meine Meinung:


Inzwischen sind Favolina & Junior grosse Loewe Wow! Fans und sie können die neuen Bücher jeweils kaum erwarten. Ich als Mutter finde es toll, dass die Bücher beide ansprechen. So sprechen sie sich jeweils ab, wer mit welchem Buch beginnt und tauschen sich nach der Lektüre über die Geschichte aus. 

Auch in "Knallharte Tauben lassen Federn" löst Felsi mit seinen Super-Taubenkräfte und seine Tauben-Gang wieder drei schwierige Fälle: Der Flaschenvogel, Strauss nimmt reissaus und Prof. Pastete. Jede Geschichte umfasst etwa 70 Seiten und ist in 4 Kapitel unterteilt.

Samstag, 28. November 2020

"Familie Streuner sucht einen Menschen" von Christian Tielmann




Titel: Familie Streuner sucht einen Menschen
Autor: Christian Tielmann
Illustratorin: Meike Töpperwien
Verlag: Carlsen (2. Juli 2020)
Seiten: 128
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 8 Jahren


 
Familie Streuner lebt in einem gemütlichen Erdloch am Stadtrand. Dort gibt es jede Menge Müll und Obst zu mampfen und es ist herrlich friedlich – bis sich eines Tages die Wildschweine im Wald zusammenrotten und die Familie vertreiben wollen. So einfach lassen sich die Streuners jedoch nicht unterkriegen. Ganz klar: ein Wach- und Hütemensch muss her! Doch wo findet man den richtigen? Muss man Zweibeiner füttern oder jagen sie selbst? Sind sie kuschelig? Gemeinsam schnüffeln die fünf Hunde nach Antworten. Am Ende finden sie nicht nur einen Beschützer, sondern einen wahren Freund fürs Leben.
(Bild- und Textquelle: Carlsen)




Meine Meinung:


Wohl jedes Kind hätte gerne ein Haustier. Sei das nun ein Hamster, ein Kaninchen, eine Katze oder sogar einen Hund. Manche Kinder müssen ihren Eltern lange in den Ohren liegen, bis sich ihr Wunsch erfüllt, denn so ein Haustier kostet nicht nur, es nimmt auch Zeit in Anspruch und verlangt nach Verantwortung. Bevor man sich einen stolzen Hundebestitzer nennen darf, müssen einige Fragen geklärt werden. 
Doch habt ihr euch schon einmal überlegt, dass das alles gar nicht so ist, wie es für uns den Anschein hat? Was wäre denn, wenn wir unseren Hund gar nicht selber suchen würden? Was wäre, wenn es genau umgekehrt wäre?