Der Weg zur Fettleber, Teil 2
Die letzte Kolumne endete damit, daß wir besoffen zurück nach Bra fuhren und von der Polizei angehalten wurden. Die Polizei darf getrost ins Reich der Phantasie verwiesen werden. Ich wollte einfach nur einen Cliffhanger zur Überbrückung einbauen. Der zweite Tag endete, wie das Leben eines vorsichtigen und hypochondrischen Menschen endet, nämlich im Bett und in den Armen von Morpheus (trotz Phallophobie).
Dritter Tag.
Am Morgen leichte Kopfschmerzen. Doch um elf war der nächste Termin. Wieder galt es zu studieren, einen und einen und noch einen. Danach besuchten wir die Stadt Alba. Damit die Kolumne, die ich notgedrungen schon in zwei Hälften geteilt habe, nicht noch länger wird, obwohl ich meinen Textblähungen, wenn es nach mir gegangen wäre, am liebsten freien Lauf gelassen hätte, darf ich über diese Stadt nicht mehr sagen, als daß sie war, wie italienische Städte sind, und daß wir dort Pizza aßen. Ein jeder von uns eine üppige Pizza. Dazu tranken wir etwas Leichtes und Erfrischendes, einen Rosato. Und nach der Pizza hatten wir gegen 15 Uhr die nächste Weinprobe bei Simone Scarletta, einer vermutlich ebenso brünetten Schönheit wie die, die uns bisher den Wein eingeschenkt hatten. Wir kurvten durch die Hügel des Piemont, die Serpentinen rauf und hinunter. Als wir Simone Scarletta gegenüber traten, fiel mir auf, daß sie einen Damenvollbart hatte und in Bauarbeiterhosen steckte und auf diese Weise etwas unweiblich wirkte. Simones Stimme war außerdem dunkel und tief. Wenn sie nicht Simone hieße, würde ich sagen, sie ist ein Mann. Sie dürfte es nicht leicht haben. Vielleicht würde eine Hormonbehandlung helfen oder lieber gleich eine totale Schönheitsoperation. Simone öffnete nacheinander einen Barbara D’ Alba, einen Dolcetto D’ Alba, einen Langhe Nebbiolo, und dann die Krönung dieser Hügel, den Wein der Könige, einen Barolo. Wir kosteten und kosteten. Irgendwann nahm ich das Weinprospekt, das auf dem Tische lag, ging raus in die Sonne und las den vor meinen Augen flirrenden Satz, der in ein liebevolles Deutsch übertragen war: „Die Zeit der Lese, voller Erregungen und Schweiss, so schön dass man sie mit anderen teilen möchte und in einem Fest verwandelt, wo das Ergebnis der Arbeit eines ganzen Jahres und der Güte des Himmels die Zeit des Erzeugungsverfahren im Keller eröffnet.“ Die Sonne brannte mir auf den Kopf, mir war schwindlig, und das, was ich gelesen hatte, nicht ganz verständlich, doch ich fühlte Erregung und Schweiß, die heiße Güte des Himmels, und träumte von kühler Zeugung im Keller, selbst mit Simone, aber nicht allzu lange, den wir mußten weiter, der nächsten Weinprobe entgegen, die 17 Uhr angesetzt war. Die anderen kamen aus dem Keller hervorgeschwankt, wo war noch mal der Bus? Im Bus fragte Christoph, warum ich immer so komisch geguckt hätte. Na wegen Simone, sagte ich. Christoph lachte und sagte, Simone sei ein normaler italienischer Männername. Und Simone ein ganz normaler italienischer Mann. Ich solle den Wein ab jetzt lieber ausspucken. Das kam jedoch nicht in Frage. Der Wein entspannte mich. Nach dem zweiten Weinglas hatte ich nicht mehr daran gedacht, wie tödlich Autofahren ist. Und nach vier Gläsern Wein war es mir für einen kurzen Moment vorstellbar geworden, daß ich vielleicht nach drei Flaschen Wein neben einem Mann einschlafen könnte, aber nach drei Flaschen Wein könnte ich wahrscheinlich auch neben einem Außerirdischen einschlafen.
Der nächste Termin war bei Gianfranco Allessandria. Egal, ob der jetzt männlich oder weiblich war. Hauptsache, er kriegt den Korken aus der Flasche. Drei Hügel weiter hielten wir an. Eine sehr weiblich aussehende Person begrüßte uns. Bei einem solchen Mann hätte sogar ich keine Mannophobie entwickelt. Dann wurde der Wein geöffnet, die üblichen Sorten hier, also wieder eine Flasche von der Barbara Alberne, eine vom Dolce Vita d’Alberne und eine vom Lange Benebelio. Auch einen Barbarischen Dog. Und als Krönung natürlich einen Bardollo.
Auf der Rückfahrt nach Wonder-Bra schwebten wir auf Teppichen von Rebengrün. Wohin man blickte, jeder Hang und jedes Flurstück war damit ausgelegt. Auf den Höhen die Perserteppiche des potenten Barolo. In den Niederungen die Bastmatten der jung zu trinkenden Barbera. Oder wars umgekehrt? Die Erdkruste hatte sich hier in Falten gelegt und damit den Beweis erbracht, wie schön Faltenbildung sein kann. Zumindest im Auge des angeheiterten, zur pittoresken Wahrnehmung wildentschlossenen Betrachters. Wenngleich ich mir diese Gegend nicht schön trinken mußte, ich trank sie mir einfach noch schöner.
In Bra gab es am Abend den nächsten Termin. Ein mehrgängiges Menü, unter anderem mit den berühmten rohen Würsten der Gegend. Aus meiner Sicht sind diese Würste nichts weiter als rohes, in einen Darm gepreßtes Gehacktes. Aus rohem Fleisch habe ich mir noch nie was gemacht. Ich halte es wie der erste Mensch, der das Fleisch ins Feuer hielt und entdeckte, wie schmackhaft und verdauungsbereit es dadurch wird. Wer einmal meinen Freund und Schriftstellerkollegen Roman Turban, der ein besessener Rohfleischesser ist, nach der Vertilgung einer riesigen Schabefleischportion gesehen hat, wird sich für die Gabe des Feuers erneut bei Prometheus bedanken.
Die unheimliche Gangfolge, die nun folgte, wie folgt:
Doch halt, schon die Auswahl und Bestellung war delikat. Zuerst eine piatta della tradizione. Mit Hilfe eines geborgten I-phones (jeder meiner Freßgefährten hatte so ein Teil, das er zuweilen liebevoll mit dem Finger streichelte) und dem Google Übersetzer erschloß ich mir den Sinn dieser vielversprechenden, aber dunklen Laute. Die Übersetzung ergab: traditionellen Flachen. Selbst für einen mono- oder höchsten duoglotten Menschen wie mich heißt das wohl eher traditionelle Platte.
Dann der erste Gang. Aber was nehmen? Tajarin alla salsiccia di Bra? Der elektronische Übersetzer übersetzte recht klar: Tajarin mit Bra Wurst. Jetzt hätte ich nur noch gern gewußt, was Tajarin heißt. „Du kannst zwar alles essen, aber nicht alles wissen“, hätte jetzt mein Schulfreund Thomas gesagt. Tajarin widersetzte sich aber trotz Übersetzer. Zumindest hatte ich den Anfang eines Gedichtes: Jury Gagarin aß gern Tajarin. Doch was war Gnocchi di patate allo Stichelton. Gnocchis sind bekannt (schmecken wie Klöße), Stichelton blieb wie Tajarin unübersetzbar ulkig.
Zweiter Gang: Rombo al vapore con costine, die Übersetzung ergab: Steinbutt gedämpft Spareribs. Immerhin wurde deutlich, es handelte sich um gedämpften Steinbutt. Oder werden die Spareribs gedämpft? Ich gab noch mal costine ein. Das heißt Rippe, hatte ich es also mit einer gedämpften Steinbuttrippe zu tun?
Tagliata di Fassone Piemontese, laut Übersetzer: Geschnitten Fassone. Wäre ich bei einem italienischen Barbier und nicht in einer Osteria, hätte ich an Faconschnitt gedacht. Tagliata übersetzte Google mit Schnitt, Fassone verteidigte seine Bedeutung wie die Muslima ihre Unschuld. Ich gab’s auf.1
Coniglio alle erbette dell orto, tippte ich als letztes ein und erhielt: Kaninchen mit Kräutern aus dem Gemüsegarten. Warum nicht gleich so. Bei dieser Übersetzung wurde mein Vorstellungsvermögen nicht überstrapaziert. Das war mein Essen. Ich bin nämlich kein Freund von Überraschungen.
Der Nachtisch war sprachlich barrierefrei, ich bestellte ein Tiramisu. La deutsche Vita!
Das Essen kostete schließlich für jeden über sechzig Euro. Ich habe noch nie so viel Geld für ein einzelnes Essen ausgegeben. Ich möchte in Erinnerung rufen, daß ich auch Lyriker bin, das heißt, ein potentieller Kunde der Bahnhofsmission. Die nächste Zeit würde ich ein bißchen sparen müssen. Zum Glück gibt’s ja noch Oma.
Vierter Tag.
Heute gab es keine Weinprobe, sondern Sodbrennen in Turin. Wir liefen durch die Arkadengänge der Stadt und mir schwappte unablässig die Magensäure in die Speiseröhre, wie die Brandungswelle ans Land (eine Sodbrandung sozusagen). Was hätte ich jetzt für Bullrichsalz gegeben? Aber ich konnte ja nicht in die Apotheke gehen und sagen, vorrei uno Bullrichsale, per favore.
In einem der luxuriösen Kaffeehäuser der Stadt, die den österreichischen Einfluß nicht verleugnen können, tranken wir einen sechs Euro teuren Kaffee, der uns von uniformierten Kellnern gebracht wurde. Das besondere an diesem Kaffee, oder besser gesagt, an diesem kaffeeartigen Getränk war ein spezieller Likör, der da drin war. Er machte den Kaffee extrem süß. Jeder Schluck war eine Herausforderung für Gaumen und Magen. Aber wir waren nicht zum Spaß in Turin, sondern zum Extremkosten. Der Höhepunkt unseres Turinbesuches war ein Einkaufsbummel durchs Eataly, das jeden anständigen Vegetarier an ein Leichenschauhaus erinnert hätte. Überall hingen Würste und Schinkenschenkel, auf Eis lagen die Kreaturen des Meeres, aufgetürmt standen die Käseleiber. Hier haben wir uns für den Abend eingedeckt. Ein kleines Picknick. Es gab sogar dekadentes Bier mit Sektkorkenverschluß. Das war der vierte Tag in Folge, der mit einer Magenweitung endete.
Fünfter Tag.
Heute fuhren wir rüber in die Provence, aber wenn es nach mir gegangen wäre, sicherheitshalber von Klo zu Klo. Hoffentlich bekam ich meinen Körper wieder in den Griff, bevor wir das Elsaß erreichten. Ich wollte wenigstens einmal im Leben eine Foie gras probieren, die berühmte Gänsestopfleber. Wäre ich ein gläubiger Vegetarier, würde ich dafür in die Hölle kommen. Momentan war ich in der Vorhölle. In der Nacht behielt mein Körper die Köstlichkeiten aus dem Eataly nicht mehr bei sich. War es das Bier (mit Sektkorkenverschluß) zu allem Überfluß? Oder die Burratta, dieses mit Sahne gefühlte Mozzarellasäckchen, das man eigentlich mit einer Fettwarnung versehen müßte? Oder die rohen Bra-Würste, die von ungewaschenen Fleischerhänden berührt wurden, so daß ich nun schmierinfiziert bin?
Nachdem wir in Grasse die Parfümfabrik Fragonard besichtigt hatten, wo uns eine streng gekämmte Verkaufsdame keck mit Parfüm eindieselte und zum Kauf von mehreren Litern überreden wollte, aß ich am Abend etwas leichter. Auch wenn der Satz so klingt, das hatte ursächlich nichts mit dem Parfüm zu tun, sondern mit dem Gegenteil davon. Vorher jedoch, noch ganz benebelt von schweren Düften und Verkaufsversuchen, bei denen sie uns erzählt hatte, sogar Patrick Süßkind habe zu Recherchezwecken einst diese Fabrik besucht – wobei es nicht verwunderlich wäre, wenn er diesen Gefallen auch allen anderen Parfümherstellern in Grasse getan hätte –, erwiesen wir dem Mittelmeer unsere Referenz, indem wir als männerbrüstige, schmerbäuchige Walrösser den Strand unter uns planierten und so ein abschreckendes Beispiel von deutscher Körperlichkeit boten (und womöglich bei den Mädchen eine Germanophobie auslösten). Dafür rochen wir gut nach Beau Gosse, schöner Junge.
Abends aß ich also leicht. Aber leicht ist relativ. Ich sprang immer wieder auf und rannte zur Toilette, manchmal mitten im Satz. Ob ich je wieder durchfallfrei sein würde. Aber gar nichts essen, wäre auch
Sechster Tag.
Heute ging es in Richtung Châteauneuf-du-Pape. Die Gegend des Côtes du Rhône Weins. Im Bus mußte ich mir ständig Scherze über Kot du Rhone anhören. Aber kein Wunder. Ich fragte sogar mitten in der Weinprobe, wo die Toilette sei. Mitleidig und etwas angeekelt schaute mich die hübsche französische Weinmacherin an. Nach dem Motto: Da ist er wieder, der häßliche Deutsche. Danach besuchten wir ein Städtchen von schönstem südfranzösischen Flair. Das südfranzösische Flair endete jedoch bei den südfranzösischen Toiletten. Wenn man das Loch in der Erde sieht, das hier als Toilette mißverstanden wird, vergeht einem der Durchfall. Der heilsame Anblick der südfranzösischen Toiletten rettete mich dann bis nach Lyon, wo ich das teuerste Frikassee meines bisherigen und auch zukünftigen Lebens verspeiste. Schon wenn ich daran denke, kriege ich wieder Bauchschmerzen.
Siebenter Tag und letzter Tag.
Endlich ins Elsaß. Die Toiletten nahmen wieder normale Formen an, meine Stoffwechselendprodukte auch. Ich könnte also über etwas anderes schreiben als über Toiletten. Aber im Grunde verstehe ich jetzt die Rentner ganz gut, wenn sie sich erkundigen, ob der Bus eine Toilette habe. Denn alle Räder stehen still, wenn dein kranker Darm es will. Dieser Vers ist albern, aber wahr.
Wir näherten uns dem Höhepunkt der Reise, dem gemeinsamen rituellen Verzehr der Foie gras, der fetten Leber, was jedem Tierschützer jetzt wahrscheinlich die Zornesröte ins Gesicht treibt. Aber ich bin Kolumnist. Wenn ich in Spanien wäre, würde ich auch einen Stierkampf besuchen. Die Foie gras ist der Stierkampf des Elsaß.
Je näher wir Hunawihr kamen, wo es laut Roman Turban die besten Foie gras gäbe, desto mehr funkelten seine Augen und desto häufiger beleckte er seine Lippen. Schon als Kind besuchte er mit seinen Eltern diesen Ort und schon als Kind hatte er von der Gänsestopfleber gegessen, die ihn seitdem immer wieder hierher zog, wie den Vampir zum Hals seines Opfers. Bald würden wir dort sein. Den Horizont begrenzten die Vogesen und davor lagen verstreut auf den Hügeln die mittelalterlichen Dörfer. Auf den Höhenzügen die Ruinen der Burgen. Ringsherum in Wellen von frischem hellgrün gelegt, die Weinfelder. Zu Füßen von Roman hatte sich inzwischen eine Speichellache gebildet. Es tropfte in Fäden aus seinem Mund. Sehr lange würden wir das Abendessen nicht mehr hinauszögern können. Kurz vor Hunawihr stiegen wir in einem Hotel ab. Bis zum Abendessen schaute ich mir die Gegend an. Roman wurde im Hotelzimmer eingesperrt, wo er wehklagende Laute von sich gab. Er kratzte und schabte an der Tür. Dann legten wir im Licht der untergehenden Sonne die letzten Kilometer von unserem Hotel nach Hunawihr zurück. Als wir aus dem Bus stiegen, nahmen wir Roman in die Mitte. Eine schmale Straße schlängelte sich durch den Ort, kaum ein Mensch zu sehen. Zutrauliche Katzen lungerten auf dem Pflaster. Eine alte Frau schaute mißtrauisch aus dem Fenster. Der Gasthof stand da, mit seinen leicht heruntergekommenen Nebengelassen, so mochte er schon seit hunderten von Jahren dastehen, beinah unverändert. Eine steile Stiege führte hinab in das Wirtshausgewölbe. Tische mit gestärkten weißen Tischtüchern standen dort, das ruhige Gemurmel der Gäste empfing uns. Eine hübsche kleine Elsäßerin, mit niedlichem Dialekt, reichte uns die Speisekarten. Bei ihrem Anblick beruhigte sich Roman. Als die Foie gras vor ihm stand, strahlte sein Gesicht eine tiefe Verklärung aus. So hatte Mechthild von Magdeburg ausgesehen, als sie das fließende Licht der Gottheit empfang. Auch ich hatte einen Teller mit einem Klecks foie gras vor mir. Es schmeckte wie bessere Leberwurst. Immerhin, es schmeckte nicht schlecht. Aber meiner Zunge fehlte der Bildungshintergrund. Sie konnte mir nicht vermitteln, warum ich dafür mein letztes Geld hergab. Die Kluft zwischen Preis und Leistung blieb ein Grand Canyon für mich. Roman hingegen war in einem anderen Zustand, ganz weit weg. Es mußte sehr schön sein da, wo Roman jetzt war. Ich wäre ihm gerne gefolgt. Aber ich hätte diesen Grand Canyon überwinden müssen, was für mich als Ostdeutschem fast ein Ding der Unmöglichkeit war. Was für Roman die Foie gras ist, sind für mich Nudeln mit Tomatensoße. Die habe ich als Kind geliebt und liebe sie immer noch. Deshalb liebe ich auch die einfache italienische Küche. Überhaupt ist Italien die DDR des Südens. Alles ein bißchen heruntergekommen, aber man wurschtelt sich durch.
„Du wirst also häufiger mit mir nach Italien fahren?“, fragte mich meine katholische Freundin, als ich endlich wieder zurück in Halle war und sie in meinen Armen lag, wärmebedürftig wie sie ist.
„Na klar. Versprochen!“, sagte ich und küßte sie.
„Nächste Jahr aber erst mal wieder an die Ostsee.“
- 1. Vielleicht fühlt sich ja an dieser Stelle ein italienischkundiger Leser berufen, mich über die Wortbedeutung dieser Gerichte nicht unaufgeklärt zu lassen.
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