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Hundertvierzehn | Extra
Antje Rávic Strubel im Gespräch

Wie lässt sich, jenseits normativer Klischees und erwartbarer Handlungen, heute noch über Liebe schreiben? Welche Möglichkeiten hat die Literatur, die kulturelle Geformtheit von Begehren und Beziehungen zu hinterfragen und zu öffnen? Ein Gespräch mit Antje Rávic Strubel.

 
Antje Rávic Strubel

Antje Rávic Strubel veröffentlichte die Romane ›Offene Blende‹ (2001), ›Unter Schnee‹ (2001), ›Fremd Gehen. Ein Nachtstück‹ (2002), ›Tupolew 134‹ (2004), ›Vom Dorf. Abenteuergeschichten zum Fest‹ (2007). Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, ihr Roman ›Kältere Schichten der Luft‹ (2007) war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und wurde mit dem Rheingau-Literatur-Preis sowie dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet, der Roman ›Sturz der Tage in die Nacht‹ (2011) stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Antje Rávic Strubel wurde mit einem Stipendium in die Lion-Feuchtwanger-Villa in Los Angeles eingeladen sowie als erster Writer in residence 2012 an das Helsinki Collegium for Advanced Studies. Zuletzt erschien 2016 der Episodenroman ›In den Wäldern des menschlichen Herzens‹. Antje Rávic Strubel lebt in Potsdam.

In den Wäldern des menschlichen Herzens

Leigh. René. Emily. Sara. Sie sind Liebende, Begehrende, sie sind unterwegs und begegnen einander in der kalifornischen Wüste, am Stechlin, in finnischen Wäldern und im Eiswind Manhattens. Renés Verlust der ersten Liebe und Emilys Verschwinden setzen einen Reigen an Beziehungen in Gang, in denen sich klassische Liebesvorstellungen auflösen. Sara. Ute. Katt. Gerade das Oszillieren zwischen Ländern und Geschlechtern entfacht eine Faszination, die sich in unvertrauter Sinnlichkeit und neuen Sexualitäten offenbart. Antje Rávic Strubel erzählt hellsichtig und leidenschaftlich von wilder Neugier, von Unruhe, Aufbruch und einem Begehren, wie man es in der deutschen Literatur lange nicht gelesen hat.

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Frankfurt am Main 2020
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