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Hundertvierzehn | Bericht
Bananenrepublik

Joseph O’Connor erzählt von seiner Jugend in einer verschlafenen irischen Vorstadt, was die Boomtown Rats ihm als jungem Menschen bedeutet haben und wie er als Erwachsener ihren Sänger Bob Geldof traf.

 
Joseph O’Connor

Joseph O’Connor, 1963 in Dublin geboren, studierte in Dublin und Oxford. Seit 2014 ist er Professor für kreatives Schreiben an der University of Limerick. Seine Romane und Erzählbände, für ihren satirischen Humor bekannt, sind regelmäßig auf irischen wie britischen Bestsellerlisten zu finden.

Im Sommer 1977 war ich 13 und haderte ziemlich mit meinem Leben. Die seit langem unglückliche Ehe meiner Eltern war endgültig in die Brüche gegangen.

Wir wohnten in Glenageary, einer Mittelklassesiedlung in Dublins Süden. Ein großer Feuchtigkeitsfleck zierte die Giebelwand unseres Hauses, und wenn man den in einem bestimmten Licht betrachtete, sah er genau wie eine Karte von Irland aus. Das schien mir immer auf etwas Wichtiges hinzudeuten, aber ich kam nicht dahinter auf was. Im Sommer 1977, als nur meine Mutter und ich noch da wohnten, kam mir das Haus unsagbar leer vor.

Wir verstanden uns nicht, meine Mutter und ich. Manchmal warf sie mich aus dem Haus, wenn wir Streit hatten, dann wieder ging ich von selbst, um sie los zu sein. So verbrachte ich einen großen Teil des heißen Sommers 1977 damit, allein durch die Straßen von Dublin zu laufen.

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Die wilde Ballade vom lauten Leben

Robbie und Fran kennen sich seit der Schule. Sie hängen rum, machen Musik und gründen eine Band, The Ships. Als sie von einer wenig glamourösen Tour durch die Collegebühnen der USA zurückkehren, verändert eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter alles. Auf den kometenhaften Aufstieg folgt ein bitterer Fall, der die Band auseinanderreißt und den Gitarristen Robbie zu Boden ringt. Jahre später berühren sich die Lebengeschichten der vier Bandmitglieder zu einem finalen Comeback.

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Frankfurt am Main 2020
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