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Hundertvierzehn | Extra
Die US-Wahlen philosophisch gesehen

Die Wahlen in den USA sind in vollem Gange. Eric Jarosinski schreibt in aller Kürze, was er über sie denkt.

 
Eric Jarosinski

Eric Jarosinski wurde mit seiner Kunstfigur »NeinQuarterly« weltbekannt, deren kunstvolle Tweets eine immer größer werdende Anhängerschar gewinnt. Bevor er sich ganz dem Twittern verschrieb, lehrte er an der University of Pennsylvania Philosophie und Germanistik mit Schwerpunkt auf Literatur aus der Weimarer Republik. Seine Texte erschienen u.a. im »New Yorker«, der »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, dem »Spiegel« und der »Neuen Zürcher Zeitung«. In der »Zeit« hat er eine Kolumne.

#PhilosophischGesehen


Zum Wahlkampf als ästhetische Erfahrung: siehe Benjamin.

Zur Inszenierung: siehe Sontag.

Zur Rhetorik: siehe Platon.

Zum kollektiven Beitrag zum Niveau des politischen Diskurses: siehe unten.

 

 

 

Wahlen 2016 in den USA

Alle Beiträge zur Präsidentschaftswahl am 8. November 2016 in den USA finden Sie hier

Eric Jarosinskis Twitter-Account finden Sie hier hier 

Nein. Ein Manifest

»Der erste Säulenheilige der Twitter-Sphäre« Nina Pauer, Die Zeit
Ein Kompendium utopischer Negation: Neue Texte von Eric Jarosinski
Eric Jarosinski ist ein Phänomen. Unter seiner Kunstfigur »NeinQuarterly« twittert er seit einigen Jahren Aphorismen in 140 Zeichen. Mit riesigem Erfolg. Mittlerweile hat er über 100.000 Follower auf der ganzen Welt. Jetzt hat er ein Buch geschrieben.
Dieses besonders gestaltete Buch ist ein Unikat, in Form und Inhalt. Es vereint kurze, pointierte philosophische Texte zu den wichtigen Themen des Lebens. Über die Abgründe der modernen Existenz. Gegen den Pflicht-Optimismus, gegen die Dauer-Selbstoptimierung. Jarosinski spielt souverän mit der Sprache der Werbung, mit Slogans und Small-talk-Versatzstücken. Er mischt sie mit Witz und einer Liebe zur deutschen Sprache selbstironisch zu einzigartigen, tiefgründigen oder einfach nur witzigen Botschaften. »Nein ist nicht No. Nein ist nicht Yes. Nein ist Nein.«
»Ich hasse Twitter! Es sollte verboten werden – mit einer Ausnahme: NEIN von Eric Jarosinski. Der einzige Grund, der Twitter rechtefertigt.«
Slavoj Žižek

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Frankfurt am Main 2020
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