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Hundertvierzehn | Fundstück
Die Welt von Gestern

Drei kurze Gedanken, schnell notiert, die Handschrift zeugt von Eile – so wandte sich Arthur Schnitzler im September 1896 an seinen Verleger Samuel Fischer. Ob dieser wohl alles entziffern und beruhigende Antworten übermitteln konnte?

Der Brief wird aufbewahrt im S. Fischer Verlagsarchiv, das im Deutschen Literaturarchiv Marbach erschlossen wird. Eine Schatztruhe der Literaturgeschichte, die für hundertvierzehn.de exklusiv von Zeit zu Zeit geöffnet wird.

 


Abbildungen © S. Fischer Verlagsarchiv/ DLA Marbach

Arthur Schnitzler an Samuel Fischer (25. September 1896)



25.9.96

Lieber Herr Fischer,

es würd mich interessieren zu erfahren, wie meine Stücke, insbesondere wie ›Liebelei‹ geht. Dürfte von diesem Buch nicht bald eine zweite Auflage nothwendig werden? Hiesige Buchhändler sagten mir, daß Sie die noch hier in Commission befindl. Exemplare zurückverlangt hätten. –
›Mourir‹ ist dieser Tage in der Librairie academique von Perrin u Cie (Paris) in der Übersetzung von Gaspard Vallette erschienen.
Bestens grüßend Ihr
Arthur Schnitzler.
Bitte haben Sie den Brief an Kerr, den ich an Sie zu adressieren mir erlaubte (Sie haben jedenfalls meine Schrift erkannt) erhalten und bestellt?


Transkription aln 20.05.2014

© S. Fischer Verlag GmbH /
Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag GmbH
Frankfurt am Main 2020
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