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Gedicht #65/114
ES FÄLLT AUS ALTEN BRIEFEN
2Kommentare
Hans Carl Artmann, ES FÄLLT AUS ALTEN BRIEFEN
Hans Carl Artmann, ES FÄLLT AUS ALTEN BRIEFEN

Kommentare

Christian Metz

Mittwoch, 09.03.2016

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Es will einfach nicht aus dem Kopf: Obwohl es nicht einmal vom Metrum her passt, kann ich diese Verse nicht lesen, ohne sie in die Melodie von "Alle Jahre wieder" einzufügen. Schlimmer noch: Verse wie "das meiste blieb verschwunden / nur wenig kam zurück / in stunden der besinnung / verachtet man das glück" bekommen erst getragen von dieser Melodie eine besondere Anmut und parodistische Schärfe. Ich gelobe Besserung, aber erst muss diese Melodie wieder aus meinem Kopf.

Hendrik Jackson

Freitag, 18.03.2016

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geht das melidiös gesehen nicht eher auf ein gedicht der romantik zurück, da sang die nachtigall, spinnerin nachtlied? schien mir auf anhieb so.

Papan: Hans Carl Artmann, ES FÄLLT AUS ALTEN BRIEFEN
Papan: Hans Carl Artmann, ES FÄLLT AUS ALTEN BRIEFEN
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