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Hundertvierzehn | Extra
»Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts tun.«

»Vox«-Autorin Christina Dalcher hat uns auf ihrer Pressereise durch Europa im Verlag besucht und über die Wichtigkeit von Sprache und politischer Partizipation gesprochen, und wie Hemingway einst einen Roman mit nur sechs Wörtern schrieb.

 
Christina Dalcher

Christina Dalcher pendelt zwischen den Südstaaten und Neapel. Die gebürtige Amerikanerin, zu deren Helden Stephen King und Carl Sagan zählen, promovierte an der Georgetown University in Theoretischer Linguistik und forschte über Sprache und Sprachverlust. Ihre Kurzgeschichten und Flash Fiction erschienen weltweit in Magazinen und Zeitschriften, u.a. wurde sie für den Pushcart Prize nominiert. »Vox« ist ihr Debütroman.


1. Fun with French

2. Wolfskinder

3. Sprachlos

4. »Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Männer nichts tun«

5. Flash Fiction

© Katrin Stark und Teresa Pütz

Vox

In einer Welt, in der Frauen nur hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, bricht eine das Gesetz. Das provozierende Überraschungsdebüt aus den USA, über das niemand schweigen wird!
Als die neue Regierung anordnet, dass Frauen ab sofort nicht mehr als hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, will Jean McClellan diese wahnwitzige Nachricht nicht wahrhaben – das kann nicht passieren. Nicht im 21. Jahrhundert. Nicht in Amerika. Nicht ihr.
Das ist der Anfang.
Schon bald kann Jean ihren Beruf als Wissenschaftlerin nicht länger ausüben. Schon bald wird ihrer Tochter Sonia in der Schule nicht länger Lesen und Schreiben beigebracht. Sie und alle Mädchen und Frauen werden ihres Stimmrechts, ihres Lebensmuts, ihrer Träume beraubt.
Aber das ist nicht das Ende.
Für Sonia und alle entmündigten Frauen will Jean sich ihre Stimme zurückerkämpfen.

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