Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam
Roman
»Ein großer Literaturspaß, ein sehr gelungenes Debüt« Denis Scheck
Ein 14,8 Meter langer Fischbandwurm, eine Seifenkiste mit Kurs auf den Mond, ein ungeahnt attraktiver Mönch im Jaguar, ein fallender Engel, eine schwangere Dorfprinzessin, eine altphilologische Geheimgesellschaft, eine nordic-walkende Mütterrunde, ein Jungfußballer mit dem Herz am rechten Fleck, eine sinistre Verschwörung der Dorfältesten sowie jede Menge poppige Blasmusik gehören zum unvergesslichen Mikrokosmos dieses Romans, der durch seine Hingabe an leuchtende Details und skurrile Begebenheiten, durch seinen erzählerischen Furor und seine Vielstimmigkeit besticht. Vea Kaiser entfaltet mit Verve, Esprit und unwiderstehlichem Witz die große Geschichte eines kleinen Dorfes und erzählt von einer Familie, die über drei Generationen hinweg auf kuriose Weise der Wissenschaft verfallen ist. Ein wagemutiges, herausragendes Debüt, das Kritik und Leser gleichermaßen verzaubert hat.
Erscheinungstermin: 18.06.2014
- Verlag: KiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 18.06.2014
- Lieferstatus: Verfügbar
- 496 Seiten
- ISBN: 978-3-462-04603-8

»[Blasmusikpop] ist so fröhlich und komisch, so frisch und witzig. [...] ein Kaleidoskop, das in den schönsten Farben leuchtet.«
»Wer John Irving mag, mag auch Vea Kaiser.«
»Mit ihrem Roman Blasmusikpop gehört Vea Kaiser zu den aufregendsten deutschsprachigen Debütantinnen in diesem Bücherherbst.«
»Ihr Debüt ist ein furchtlos und frisch erzähltes Dorfepos.«
»Ein großer Literaturspaß, ein sehr gelungenes Debüt.«
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